Neujahrszitate & Sprüche
Kurze Sprüche - zum neuen Jahr - Zitate - Vorsätze - 2023
Zum Jahreswechsel mit schönen Sprüchen und Zitaten liebevolle Neujahrswünsche übermitteln ist in diesem intensiven Jahr besonders wichtig. Denn wir hatten alle eine schwierige Zeit. Wünschen wir für das neue Jahr gute Gesundheit, Glück und Zuversicht, der Familie, Freunden oder Geschäftspartner und Mitarbeitern mit einem guten und klugen Neujahrszitat. Mit Lebensweisheiten, die von Kraft, Hoffnung und Mut erzählen, schenken wir ein bisschen Freude und Liebe. Hier erhalten Sie zudem Vorsätze Zitate und Sprüche, wundervolle Winterbilder mit Neujahrswünschen und Sprüchen zum Ausdrucken für selbstgemachte Karten und tolle Geschenk-Tipps.
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Mut
MUT, NICHT NUR FÜR EIN NEUES JAHR, MUT AUCH FÜR DAS, WAS WAR.
(© Hanna Schnyders)
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Bild-Text
AN DER ZUKUNFT BAUEN, HEISST WACHSEIN FÜR DIE GEGENWART.
(© Anna-Lena Mil)
Zukunft
Zukunft findet heute statt. Das Heute aufschieben, heisst verdrängen.
(© M.B. Hermann)
Zuversicht
DER WINTER IST DIE VORBEREITUNG AUF ALLES BLÜHENDE. DIE ZUVERSICHT.
(© Monika Minder)
Zufriedenheit
Zufriedenheit und Gelassenheit sind wie Himmel und Erde, unter denen alles gelingen kann.
(© Anna-Lena Mil)
Jahreswechsel
Das Jahr heilen, Tag und Nacht ordnen, in der Hoffnung nicht verweilen, vielmehr Kraft in der Zuversicht finden und all das Neue teilen.
(© Beat Jan)
Was wir heute tun
Was wir heute tun,
skizziert das Gemälde
von morgen.
(© Monika Minder)
Vergangenheit lieben
Wie schwer es auch war, lieben wir die Vergangenheit, damit wir uns nicht der Zukunft berauben.
(© M.B. Hermann)
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FROHES UND GESUNDES NEUES JAHR
Kraft für das Neue
IN DER STILLE UND GEDULD DES WINTERS LIEGT DIE KRAFT FÜR DAS NEUE.
(© Monika Minder)
Licht der Wahrheit
Das Licht der Wahrheit geht uns immer erst im neuen Jahr auf.
(© Marie A.H.)
Im Anfang und im Ende
Wo wir getroffen werden, werden wir aufgehoben, wie im Anfang und im Ende. Mit den Narben verblasst allmählich die Angst und Vertrauen wächst nach wie die Rinde am Baum.
(© Monika Minder)
Vergangenheit
Nur wer die eigene Vergangenheit respektiert, übernimmt
die volle Verantwortung für sein Hier-und-Jetzt.
(© Michael Depner, Wuppertal)
Dieses Zitat ist hier veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung von Michael Depner.
Den neuen Morgen entwerfen
Den neuen Morgen entwerfen: Das Schwere lieben wie das Gute, das Herz öffnen und der Gegenwart den nötigen Respekt einhauchen.
(© Hanna Schnyders)
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DEMUT: MIT RESPEKTVOLLEN WORTEN DIE WELT ERSCHAFFEN.
(© Monika Minder)
Zuversicht ist
Zuversicht ist, wo wir Hoffnungssterne an den grauen Himmel träumen und uns Blumen ins Herz säen.
(© Monika Minder)
Erneuerungen
Die besten Erneuerungen entstehen leise, hinterlassen aber eine leuchtende Kraft. Wie die Sterne, die kommen und gehen.
(© M.B. Hermann)
Zuversicht
Im neuen Jahr nicht nur auf die passive Hoffnung setzen, sondern Zuversicht zum Begriff des Jahres erklären. Im Sinne von: Mit Sicht auf die Zukunft gemeinsam für eine gerechtere Welt einstehen.
(© Monika Minder)
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Wo wir uns dem Augenblick verschreiben,
wird Leben gehaltvoll.
(© M.B. Hermann)
Kein Vorsatz macht einen neuen Anfang, keine Angst. Zuversicht und Liebe brauchen wir viel mehr, den Glauben an uns selbst, Mut und neue Kraft und die Hoffnung, dass auch im Geschehen lassen Wunder wirken können.
(© H.S. Sam)
Zuversicht
Mit einem Bündel voller Zuversicht nehmen wir das Heute in die Hand und gestalten die Zukunft.
(© Hanna Schyders)
G E D A N K E N ZUM N E U E N JAHR
Wieder werden wir in ein neues Jahr geworfen, samt all den alten Sachen am Rücken. Wie ein Rucksack drücken sie, und so manches lässt sich nicht einfach abschütteln wie frischen Schee auf der Jacke. Wir tragen alles über die Schwelle und leben damit weiter bis, wie man so schön sagt, Zeit die Wunden geheilt hat. Manchmal tut sie es tatsächlich, die Zeit, Wunden heilen. Vielleicht blitzt in späteren Jahren wieder einmal etwas auf, das noch unverarbeitet zur Seite gelegt wurde, weil es damals gerade nicht günstig war, die Gefühle zuzulassen, oder wir damit überfordert gewesen wären. Gerade die besinnlichen Tage sind dafür da, zuzulassen und sich wieder zu spüren und all die unverarbeiteten Dinge ans Licht aufsteigen zu lassen. Weh tut es immer noch, aber wir können es zulassen und aushalten und damit etwas leichter ins neue Jahr rutschen.
(© Monika Minder)
Entscheidung
Jede Entscheidung ist eine Geburt. Durch eine Geburt wird das,
was zusammengehört, zusammengetragen.
(© Michael Depner, Wuppertal)
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Wo Herzen sich öffnen ist Glück und die Möglichkeit zum Staunen. Wo wir staunen ist begreifen.
(© Monika Minder)
Das neue Jahr
Mit einem vollen Jahr im Rücken ins neue leere gleiten, aus den
Ressourcen schöpfen und aus dem Wenigen viel machen, weil anfangen in kleinen
Schritten beginnt.
(© Beat Jan)
Vorbereitungen
Solange wir uns ständig in Vorbereitungen aufhalten, können wir nicht schöpferisch sein. Oder wann beginnt das Leben?
(© Jo M. Wysser)
Leer fängt der Kalender an
Leer fängt der Kalender an,
ohne zu fragen, wie er gefüllt
werden möchte.
(© M. B. Hermann)
Januar
Der Januar ist der Monat der Vorsätze. Jetzt möchten wir alles nachholen, was wir das ganze Jahr
nicht geschafft haben. Disziplin!
(© Beat Jan)
Eine neue Zeit
Eine neue Zeit gebiert uns, wirft uns aus der Einsamkeit, weit weg von Glühwein und Tannenzweigen füllen wir in diesem, uns umarmenden Horizont das Wort.
(© Monika Minder)
Neujahr
Ob Neujahr oder Ostern, Geburt oder Tod, immer wird neue Zeit geboren; wenn wir es zulassen.
(© Hanna Schnyders)
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Bild-Text
Neue Wege brauchen die Verletzlichkeit des Herzens.
(© Monika Minder)
Zuversicht
Zuversicht hält Möglichkeiten offen, wie der bunte Regenbogen nach einem Gewitter.
(© Hanna Schnyders)
Es waren einmal Kerzen
Es waren einmal Kerzen, die leuchteten in Kellern, damit wir ihr Licht nicht vergessen sollen.
(© M.B. Hermann)
Den Sternen vertrauen
Jetzt, wo Kindheitserinnerungen wach werden und uns Lichter verzaubern, dürfen wir getrost den Sternen vertrauen, die uns immer so viel Licht schenken, wie wir gerade brauchen.
(© Monika Minder)
Das Gute im Herzen
DAS GUTE IM HERZEN SUCHEN, HEISST DAS WAHRE UND SCHÖNE FINDEN.
(© Jo M. Wysser)
Respekt und Wertschätzung
Manchmal fühlen wir uns ausgeglichen, stark, mit uns selbst im Reinen. Manchmal sind wir bedürftig nach Anerkennung oder einem aufrichtigen Wort. Was wir mit Respekt und Wertschätzung erhalten, sind Momente, in denen uns ein Stern in die Seele leuchtet.
(© Beat Jan)
Übergang vergolden
DEN ÜBERGANG VERGOLDEN WIR UNS MIT GEGENWART.
(© M.B. Hermann)
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Was auch im neuen Jahr
das Wunderwerk zusammenhält,
aus Kraft und Liebe
springt ein jeder Sinn.
(© Monika Minder)
Einen Schritt zurücktreten
Einen Schritt zurücktreten und das Jahr in die Perspektive rücken,
zeigt wie klein, was gross war, plötzlich wird.
(© Beat Jan)
Zeit ist
ZEIT IST NICHT DAS WESENTLICHE, ABER WIR KÖNNENN WESENTLICHES IN DIE ZEIT LEGEN.
(© Monika Minder)
Demut
Demut hat an Wert verloren. Der Mensch ist zur Bestie Ausbeuter geworden.
Wo der Kapitalismus universal gemacht wird, wer sollte sich da schuldig fühlen? Es wird
Zeit aufzustehen und der Menschlichkeit den Wert zu geben, der für die Zukunft lebenswichtig sein wird.
(© M.B. Hermann)
Leben bestreiten
Es scheint am Ende nicht genug, Leben einfach zu bestreiten. Es braucht doch immer wieder Mut und auch begreifen.
(© Monika Minder)
Zeit des Überflusses
Zeit des Überflusses und doch so einsam der Mensch.
Wo wir doch, wie die fallenden Blätter, Wohltäter sein könnten.
(© Beat Jan)
Kleine Dinge
WO KLEINE DINGE ZU GROSSEN WUNDERN WERDEN, FEHLT JEGLICHER PRUNK.
(© Jo M. Wysser)
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Frohes neues Jahr
Das Schicksal
Das Schicksal macht unser Leben aus
und ist Nahrung für das Kommende.
(© Monika Minder)
Tröstlich
Alles hat ein Ende und einen Anfang. Alles ist vergänglich und alles steht auf. Ein Jahr geht vorbei, ein neues kommt. Tröstlich, wie der Frühling auf den Winter unterliegt alles einer ewigen Wiederkehr.
(© H.S. Sam)
Liebe verschenken
IM LIEBE LEBEN UND SCHENKEN, VERSPÜREN WIR DAS GANZE JAHR EINEN HAUCH VON WEIHNACHTEN.
(© Monika Minder)
Alles wird nicht neu
Alles wird nicht neu, doch treu ist das alte Neu. Corona macht uns scheu.
(© M.B. Hermann)
An die Zukunft glauben
An die Zukunft glauben und die kleinen und grossen Krisen des Lebens als vorübergehend ansehen, macht das Leben ein bisschen leichter.
(© Jo M. Wysser)
Die Zeit verrinnt
DIE ZEIT VERRINNT, ABER SIE VERRINNT LANGSAMER, WENN WIR SIE MIT BEGEISTERUNG FÜLLEN.
(© Monika Minder)
Kraft der Gegenwart
Die Kraft gehört der Gegenwart.
Ihr zu vertrauen ist Liebe.
(© Milena A.L.)
Das neue Jahr
DAS NEUE JAHR SIEHT DIR SO ANGENEHM INS AUGE, WIE DU DAS ALTE ZURÜCKGELASSEN HAST.
(© Monika Minder)
Im Winter
Im Winter, wenn sich die Natur zur Ruhe legt, lernen wir mit ihr die Geduld, und gehen voller Hoffnung einem neuen Frühling entgegen.
(© H.S. Sam)
Ein strenges Jahr
Ein strenges Jahr zurückgelassen,
begegnen wir dem neuen nun gelassen.
Nicht verdriessen, neu beschliessen,
das ist die Devise.
(© Monika Minder)
Vorsätze Zitate & Sprüche
Witzige - satirische - kluge - nachdenkliche - weise Zitate, Sprüche und Gedanken zu den Themen Vorsätze, Zukunft, sich etwas vornehmen, anfangen... .
Vorsätze sind...
Vorsätze sind die Zumutung, die wir uns selber zumuten, nämlich uns Sätze vor-zu-nehmen, die wir uns zwar leicht vornehmen, aber nie umsetzen.
(© M.B. Hermann)
Gewohnheiten
Gewohnheiten durchbrechen heisst, sich entscheiden.
(© Jo M. Wysser)
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MANCHMAL MUSS MAN VORSÄTZE AUCH EINFACH SÄTZE SEIN LASSEN.
(© Monika Minder)
Anfangen
Anfangen ist der Entscheid anzufangen.
(© Beat Jan)
... könnten heissen: Mehr glückliche Erinnerungen speichern, wieder vermehrt das Kleine wertschätzen, sich in Geduld üben, sich mit der Natur verbinden, natürliche Rhythmen finden, auch den eigenen Bio-Rhythmus ernst nehmen, herausfiltern, was man besonders gerne macht, Hoffnung in Zuversicht verwandeln, weil letzgenannte aktiver ist und bewegt und die Zukunft im Auge hält. Die positiven Eigenschaften von sich selbst bewusst machen und hervorheben ohne überheblich zu werden. An den weniger guten arbeiten. Die Schönheit im Alltag entdecken und das kleine Stück Glück, das immer fehlt im Leben nicht erzwingen, weil immer eines fehlt.
(© Monika Minder)
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IMMER WIEDER ANFANGEN IST AUCH SCHÖN.
(© M.B. Hermann)
Wer beim Anfang stolpert
Wer gleich beim Anfang stolpert, der kehre wieder um,
weil's sonst beim Fortgang holpert, und Alles geht dann krumm.
(Heinrich Martin, 1818-1872, deutscher Schriftsteller)
Perfektion
VORSÄTZE SIND DER DURST NACH PERFEKTION, DIE SICH STETS SELBST EIN BEIN STELLT.
(© Monika Minder)
Warten, denken, nichts tun
Wer sich keinen Rat in einer Lage oder einer Unternehmung weiss, der warte und denke und tue nichts. Das Wollen und der Vorsatz werden dadurch nur stärker - So sammelt und speichert man Kräfte, die von überall herströmen, als Einfall, Inspiration, Zufall oder Gelegenheit.
(Prentice Mulford, 1834-1891, US-amerikanischer Journalist, Erzieher, Goldgräber und Warenhausbesitzer)
Vorsätze
MAN KANN AUCH VORSÄTZE RECYCLEN.
(© Marie A.H.)
Ach, die Vorsätze
Ach, wären nicht die Vorsätze, wir hätten uns nichts vorzusetzen.
(© Jo M. Wysser)

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Bild-Text
Anfangen ist leicht, durchziehen schwer, Ziel erreichen unmöglich. Fazit: Ziele müssen krass Bock machen, wie die Blüten am Baum, die unbedingt zur Frucht werden wollen.
(© Jo M. Wysser) .
Guter Vorsatz
Gut ist der Vorsatz, aber die Erfüllung ist schwer.
(Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832, deutscher Dichter, Naturforscher)
Mehr wollen, weniger müssen
Mehr wollen, weniger müssen,
mehr tun, weniger vermissen.
Ein Jahr kann viel sein und
weniger kann mehr sein.
(© Monika Minder)
Von den guten Vorsätzen
Es gibt bereits alle guten Vorsätze, wir brauchen sie nur noch anzuwenden.
(Blaise Pascal, 1623-1662, französischer Philosoph und Literat)
Chance packen
Eine Chance packen, heisst Gegenwärtigkeit leben, die
ohne Frage auskommt, ob es morgen auch noch gut ist.
(© Monika Minder)
Alle guten Vorsätze
Alle guten Vorsätze haben etwas Verhängnisvolles.
Sie werden beständig zu früh gefasst.
(Oscar Wilde, 1854-1900, irischer Schriftsteller)
Vorsätze fassen
Frühzeitig Vorsätze fassen, lässt die Versuchung wachsen,
Vorsätze frühzeitig wieder fallen zu lassen.
(© Monika Minder)
Ausführen
Führe alles aus, was du dir als unbedingt auszuführen vorgenommen hast.
(Leo Tolstoi, 1828-1910, russischer Schriftsteller)
Starre Vorsätze
Es hat [...] Philosophen gegeben, die den Zorn einen zeitweiligen Wahnsinn nannten; denn ähnlich wie dieser ist er nicht Herr über sich selbst, setzt sich über allen Anstand hinweg, vergisst alle Verwandtschaftsbande, hält starr und steif an seinem Vorsatz fest, verschliesst sich jeder vernünftigen und heilsamen Überlegung, lässt sich durch nichtige Ursachen zur Flamme entfachen, hat kein Auge für Billigkeit und Wahrheit: so gleicht er dem einstürzenden Gebäude, welches über dem Untergrund, auf den es stürzt, in Trümmer zerschellt.
(Lucius Annaeus Seneca, ca. 4v.Chr.-65n.Chr., römischer Philosoph, Stoiker, Schriftsteller, Naturforscher und Politiker)
Vorsatz angehen
Einen Vorsatz mit Mut angehen, heisst ihn verstehen und sich für ihn entscheiden. Konsequent und diszipliniert.
(© Monika Minder)
Eingewurzelter Vorsatz
Ich hatte unbedingt nichts für mich als einen eingewurzelten Vorsatz, einen in mir selbst unwiderruflichen Ausspruch: Ich will's; – einen durch keine Erfahrung erschütterten Glauben: Ich kann's – und ein namenloses, in mir lebendes Gefühl: Ich soll's. Ich wollte, glaubte, tat, – und es gelang.
(Johann Heinrich Pestalozzi, 1746-1827, Schweizer Pädagoge und Sozialreformer)
Man kann sich nicht genug darüber freuen
Man kann sich nicht genug darüber freuen oder ärgern,
Vorsätze für das neue Jahr immer wieder über den Haufen zu werfen.
(© Monika Minder)
Vorsatz ist der Erinnerung Knecht
Ein Entschluss wird oft von uns gebrochen. Der Vorsatz ist ja der Erinnerung Knecht, stark von Geburt, doch bald durch Zeit geschwächt, wie herbe Früchte fest am Baume hangen, doch leicht sich lösen, wenn sie Reif' erlangen.
(William Shakespeare, 1564-1616, englischer Dramatiker, Lyriker, Schauspieler)
Bekannte & klassische Neujahrszitate und Weisheiten (gemeinfrei)
Hoffnung
An der Schwelle des neuen Jahres lacht die Hoffnung und flüstert, es werde uns mehr Glück bringen.
(Alfred Tennyson, 1809-1892, englischer Dichter )
Prosit Neujahr!
Da es ein alter Aberglaube ist, dass man das ganze Jahr hindurch tun wird, was man Silvester tut, so eröffnen sich für uns freundliche und wahrhaft erfrischende Perspektiven. Prosit Neujahr!
(Kurt Tucholsky, 1890-1935, deutsche Schriftsteller, Journalist, Literatur- und Theaterkritiker)
Von innen heraus lernt man
Von innen heraus lernt man Sehen, Hören, Fühlen, um das Äussere ins Innere zu verwandeln, das ist nicht anders, als wie wenn die Bienen den Blumenstaub in die Kelche vertragen, die für die Zukunft sich befruchten sollen.
(Bettina von Arnim, 1785-1859, deutsche Schriftstellerin)
Zukunft
DIE ZUKUNFT IST VOLLER AUFGABEN UND HOFFNUNGEN.
(Nathaniel Hawthorne, 1804-1864, US-amerikanischer Erzähler )
Die Liebe ist
Die Liebe ist wie das Feuer: sie leuchtet, wärmt, glüht,
zerstört und sie schafft.
(Hedwig Dohm, 1831-1919, deutsche Schriftstellerin)
Man sagt, heute sei Neujahr
Man sagt, heute sei Neujahr. Punkt 24 Uhr sei die Grenze zwischen dem
alten und dem neuen Jahr. Aber so einfach ist das nicht. Ob ein Jahr neu
wird, liegt nicht am Kalender, nicht an der Uhr. Ob ein Jahr neu wird, liegt an uns.
Ob wir es neu machen, ob wir neu anfangen zu denken, ob wir neu anfangen zu sprechen,
ob wir neu anfangen zu leben.
(Johann Wilhelm Wilms, 1772-1847, deutscher Komponist und Musiklehrer)
Man muss sein
Man muss sein, wie eine Lampe, abgeschirmt gegen äussere Störungen,
den Wind, Insekten und gleichzeitig rein, durchsichtig und mit heisser Flamme brennend.
(Leo Tolstoi, 1828-1910, russischer Schriftsteller; Tagebücher)
Doppelt leben
Doppelt lebt, wer auch Vergangenes geniesst.
(Martial, röm. Dichter , 40-102 n.Chr.)
Heimat
Denn wer wirklich einmal eine Heimat hat, der muss sie pflegen und lieb haben, und er sollte nur selten von ihr gehen. Die Welt ist nicht für ihn ausserhalb; er muss in Geduld und Arbeit erwarten, dass sie zu ihm komme aus allen Fernen und die Dinge seiner Heimat erfülle mit aller Vielfalt und Herrlichkeit...
(Rainer Maria Rilke, 1875-1926, österreichischer Dichter)
Aus: Briefe an Modersohn, Paris, am Silvestertag 1902.

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Denn wer wirklich einmal eine Heimat hat, der muss sie pflegen und lieb haben.
(Rainer Maria Rilke, 1875-1926)
Zukunft und Vergangenheit
Zukunft und Vergangenheit sind Schwestern, die sich jeden Augenblick in die Arme fallen. Dazwischen ist Nichts; das Dasein der Zeit ist Flucht. Erst wenn wir leiden, tritt das Gefühl der Gegenwart deutlich ein, weil wir uns nicht trennen können von dem Schmerze, der uns durchbohrt.
(Julie Eyth, 1816-1904, deutsche Schriftstellerin,)
Zukunft schaffen
DIE ZUKUNFT ERKENNT MAN NICHT, MAN SCHAFFT SIE.
(Stanislaw Brzozowski, 1878-1911, polnischer Schriftsteller)
Zeit für Glück
Die Zeit für das Glück ist heute, nicht morgen.
(Jochen Klepper, 1903-1942, deutscher Schriftsteller)
Anfang und Ende
Unser Dasein ist ein dunkles Geheimnis, von welchem wir Anfang und Ende nicht wissen. Siehe deine Jugend an und siehe dein Alter an, was findest du bleibend in dir, worin findest du dein Ich? Phantasie und Verstand, Gefühl und Empfindung sind wandelbar, heute so und morgen anders, schäle sie ab von deinem Sein, was bleibt dir als die Sehnsucht, als die Ahnung der Liebe.
(Friedrich Christoph Perthes, 1772-1843, deutscher Buchhändler und Verleger)
Ein neues Jahr erscheint
Ein neues Jahr erscheint, drum muss ich meine Pflicht und Schuldigkeit entrichten.
(Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832, deutscher Dichter, Naturforscher)
Im neuen Jahr
Ich schreibe diese Zeilen in den letzten Stunden des scheidenden bösen Jahres. Das neue steht vor der Türe. Möge es minder grausam sein als sein Vorgänger! […] Ich wünsche den Dummen ein bisschen Verstand und den Verständigen ein bisschen Poesie. […] Den Reichen wünsche ich ein Herz und den Armen ein Stückchen Brot. Vor allem aber wünsche ich, dass wir in diesem neuen Jahr einander sowenig als möglich verleumden mögen.
(Heinrich Heine, 1797-1856, deutscher Dichter, Romancier)
Das neue Jahr
Das neue Jahr steht mit seinen Forderungen vor uns; und gehen wir auch gebeugt hinein, so gehen wir doch auch nicht ganz mit leeren Händen unseren Weg.
(Theodor Fontane, 1819-1898, deutscher Schriftsteller)
Den Weg kennen
Den Weg zu kennen bedeutet zu wissen, wo man hingeht und wie man dorthin gelangt.
(Tschuang Tse, um 365-290 v.Chr., chinesischer Philosoph)
Aller Anfang des Lebens
Aller Anfang des Lebens muß antimechanisch, gewaltsamer Durchbruch, Opposition gegen den Mechanism sein; absolute Materie – primitives Element der Geistes-Seele.
(Novalis, 1772-1801, deutscher Schriftsteller, Lyriker)
Übergänge
Das Hohe erkennt man an den Übergängen.
Alles Leben ist ein Übergang.
(Hugo von Hofmannsthal, 1874-1929, österreichischer Lyriker)
Sorge dich nicht
Sorge dich nicht um das, was kommen mag,
weine nicht um das, was vergeht;
aber sorge, dich nicht selbst zu verlieren,
und weine, wenn du dahintreibst im Strome der Zeit,
ohne den Himmel in dir zu tragen.
(Friedrich Schleiermacher, 1768-1834, deutscher Theologe, Philosoph)
Ist die Nacht
Ist die Nacht auch noch so schwarz und schwer:
Die Liebe erleuchtet selbst das finsterste Dunkel.
(Indisches Sprichwort)
Lachen ist
Lachen ist eine körperliche Übung, von grösstem Wert für
die Gesundheit.
(Aristoteles, 384-322 v.Chr., griechischer Philosoph)
Grossartig
Es ist wahrlich eine grossartige Ansicht, dass der Schöpfer den Keim alles Lebens, das uns umgibt, nur wenigen oder nur einer einzigen Form eingehaucht hat, und dass, während unser Planet den strengsten Gesetzen der Schwerkraft folgend sich im Kreise geschwungen, aus so einfachem Anfange sich eine endlose Reihe der schönsten und wundervollsten Formen entwickelt hat und noch immer entwickelt.
(Charles Darwin, 1809-1882, englischer Naturforscher)
Warten
ALLES NIMMT EIN GUTES ENDE FÜR DEN, DER WARTEN KANN.
(Leo Tolstoi, 1828-1910, russischer Schriftsteller)
Die Zukunft
Die Zukunft gehört noch mehr dem Herzen als dem Geist. Lieben ist das Einzige, womit sich die Ewigkeit befassen, das sie ausfüllen kann. Das Unendliche bedarf des Unerschöpflichen.
(Victor Hugo, 1802-1885, französischer Schriftsteller)
Reise beginnt
Auch eine tausend Meilen lange Reise beginnt mit einem einzigen Schritt.
(Laotse, 6. Jh.v.Chr., chinesischer Philosoph)
Die Kunst
Die Kunst ist der Übergang aus der Natur zur Bildung und aus der Bildung zur Natur.
(Friedrich Hölderlin, 1770-1843, deutscher Dichter, Dramatiker )
Hoffnung
Was wäre das Leben ohne Hoffnung? Ein Funke, der aus der Kohle springt und verlischt.
(Friedrich Hölderlin, 1770-1843, deutscher Dichter, Dramatiker)
Lieben
DU BRAUCHST NUR ZU LIEBEN UND ALLES IST FREUDE.
(Leo Tolstoi, 1828-1910, russischer Schriftsteller)
Lieben, geliebt werden
Zu lieben ist Segen, geliebt zu werden Glück.
(Leo Tolstoi, 1828-1910, russischer Schriftsteller)
Bedenke stets
Bedenke stets, dass alles vergänglich ist, dann wirst du
im Glück nicht zu fröhlich und im Leid nicht zu traurig sein.
(Sokrates, griech. Philosoph, 469-399 v.Chr.)
Kraft
Wer noch die Kraft zu lieben oder wer die Schönheit hat, dem obliegt es nicht,
zu erläutern, was Liebe und Schönheit ist.
(Jean Giraudoux, 1882-1944, französischer Schriftsteller)
Nur in der Zukunft leben
Die, welche, mittelst Streben und Hoffen, nur in der Zukunft leben, immer vorwärts sehen und mit Ungeduld den kommenden Dingen entgegeneilen, als welche allererst das wahre Glück bringen sollen, inzwischen aber die Gegenwart unbeachtet und ungenossen vorbeiziehen lassen, sind, trotz ihrer altklugen Mienen, jenen Eseln in Italien zu vergleichen, deren Schritt dadurch beschleunigt wird, daß an einem, ihrem Kopf angehefteten Stock ein Bündel Heu hängt, welches sie daher stets dicht vor sich sehen und zu erreichen hoffen. Denn sie betrügen sich selbst um ihr ganzes Dasein, indem sie stets nur ad interim [einstweilen, vorläufig] leben, – bis sie tot sind.
(Arthur Schopenhauer, 1788-1860, deutscher Philosoph )
Zeit vergeht
Ein Rauch verweht, ein Wasser verrinnt, eine Zeit vergeht, eine neue beginnt.
(Joachim Ringelnatz, 1883-1934, deutscher Satiriker)
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Besinnliche Sprüche und Zitate, niveauvolle Texte für Neujahrswünsche und Grüsse.
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