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Erzählende Gedichte, schöne Prosatexte, Gedanken und kleine Erzählungen. Anspruchsvolle lyrische Prosa Texte und Gedichte von verschiedenen Autoren aus unterschiedlichen Epochen und Kulturen.

Die Sterntaler

Es war einmal ein kleines Mädchen, dem war Vater und Mutter gestorben, und es war so arm, daß es kein Kämmerchen mehr hatte, darin zu wohnen, und kein Bettchen mehr, darin zu schlafen, und endlich gar nichts mehr als die Kleider auf dem Leib und ein Stückchen Brot in der Hand, das ihm ein mitleidiges Herz geschenkt hatte. Es war aber gut und fromm. Und weil es so von aller Welt verlassen war, ging es im Vertrauen auf den lieben Gott hinaus ins Feld. Da begegnete ihm ein armer Mann, der sprach »ach, gib mir etwas zu essen, ich bin so hungerig.« Es reichte ihm das ganze Stückchen Brot und sagte »Gott segne dirs,« und ging weiter. Da kam ein Kind, das jammerte und sprach »es friert mich so an meinem Kopfe, schenk mir etwas, womit ich ihn bedecken kann.« Da tat es seine Mütze ab und gab sie ihm. Und als es noch eine Weile gegangen war, kam wieder ein Kind und hatte kein Leibchen und fror: da gab es ihm seins; und noch weiter, da bat eins um ein Röcklein, das gab es auch von sich hin. Endlich gelangte es in einen Wald, und es war schon dunkel geworden, da kam noch eins und bat um ein Hemdlein, und das fromme Mädchen dachte »es ist dunkle Nacht, da sieht dich niemand, du kannst wohl dein Hemd weggeben,« und zog das Hemd ab und gab es auch noch hin. Und wie es so stand und gar nichts mehr hatte, fielen auf einmal die Sterne vom Himmel, und waren lauter harte blanke Taler: und ob es gleich sein Hemdlein weggegeben, so hatte es ein neues an, und das war vom allerfeinsten Linnen. Da sammelte es sich die Taler hinein und war reich für sein Lebtag.

(Brüder Grimm, Jacob Grimm, 1785-1863, Wilhelm Grimm 1786-1859, deutsche Sprach- und Literaturwissenschaftler)

Albumblatt

Fräulein, die da Lust befiel,
mir ein wenig zuzuhören
auf einmal und wie zum Spiel
meiner Flöten Holz beschwören,

weil sich's denn mein Übermut
vor der Landschaft zugetraute,
scheint mir dran das Ende gut,
als ich Euch ins Antlitz schaute,

der mit klammen Fingern ich
diesem eiteln Atem wehrte,
daß er mir nicht noch entwich,
ob er alles auch entbehrte,

euer helles Kinderlachen,
das die Luft bannt, nachzumachen.

(Stéphane Mallarmé, 1842-1898, französischer Schriftsteller)

31. August 2019

Die Schatten sind schon lang unter dem grossen Baum auf der anderen Seite der Strasse. Fauligsüsslicher, von Tau durchtränkter Geruch schwebt in der Luft, vermischt mit Rauch und Abgasen der Autos. Ein Nachbar steht auf der Leiter und deckt die Trauben, die ringsum das alte Haus gewachsen sind, mit einer Plastikfolie ab. Zum Schutz vor gierigen Wespen. Zum Schutz der Natur wünschte man sich Folien für gierige Menschen. Man kann sich der Wespen schon gar nicht mehr aussetzen. Nicht nur, weil man ihnen täglich Lebensraum wegnimmt und sie dadruch weniger werden, auch weil es keine Freude mehr macht bei der Bauhysterie irgendwo in Ruhe draussen zu sitzen. Hier ein Gerüst vor einem Café, dort eine aufgerissene Strasse, und dort, dort nebend den Einkaufsläden muss die Bank auch schon wieder grösser werden. Nach der Bank müssen die Läden grösser werden. Man nennt das Wettbewerb, oder Neid. Während der blaue Himmel anfangen möchte von alten Weibern zu erzählen, schnaubt die Luft nach Luft, der Raum nach Raum, der Baum nach Raum, die Wespe nach Baum... .

(© Monika Minder)

Frau, nicht zu viel Glut

Frau, nicht zu viel Glut auf einmal angefacht:
grausam, zerrissen oder müde gar des reinen
Purpurkleides, öffnet es die Rose, weinen
zu hören den Demant in ihres Fleisches Nacht,

nein, ohne solches Übermaß an Tau und sacht,
noch Wind, weicht schon mit ihm Gewitterhimmel, keinen,
dem schlichten wahren Tagfürtag des Fühlens einen,
ich weiß nicht welchen Raum eifrig herbeigebracht:

dünkt Dich nicht auch, sag's nur mit mir, daß jedes Jahr,
das Gnade spendend sich auf Deiner Stirn erneut,
genüge, manchem Anschein nach, und mir nun gar,

dem Fächer gleich erstaunt, der frisch im Zimmer haucht,
daß von so wenig, als es hier Erregung braucht,
belebt, uns die vorlängst eintönige Freundschaft freut?

(Stéphane Mallarmé, 1842-1898, französischer Schriftsteller)

O so lieb von fern und nah

O so lieb von fern und nah und weiß, meine Mary, so
köstlich Du, daß ich denken muß, in Träumen befangen,
an einen seltenen Balsam, den Lüge nicht habe gelangen
lassen auf Blumengerät von Kristall im Finstern wo.

Weißt Du's? Ja! Für mich ist es Jahre schon, immer schon, o,
daß mir Dein strahlendes Lächeln derselben Rose Prangen
verlängert samt ihrem schönen Sommer, der untergegangen
im Damals wie dann in den Fluten der Zukunft ebenso.

Mein Herz, das manchmal nachts darnach trachtet, sich zu erkennen
oder Dich mit dem zärtlichsten aller Worte zu nennen,
schwärmt von dem einen, das nichts als geflüstert nur Schwester Dich heißt,

wär es, Schatz Du sehr großer und Köpfchen so kleines Du, nicht,
daß Du mich in was weit anders Lieblichem unterweist,
wie es ganz leise der Kuß nur in Dein Haar hinein spricht.

(Stéphane Mallarmé 1842-1898, französischer Schriftsteller)

In der Übersetzung von Richard von Schaukal
Quelle: deutsche-liebeslyrik.de



Die Dämmerung

Ein dicker Junge spielt mit einem Teich,
Der Wind hat sich in einem Baum gefangen.
Der Himmel sieht verbummelt aus und bleich,
Als wäre ihm die Schminke ausgegangen.

Auf lange Krücken schief herabgebückt
Und schwatzend kriechen auf dem Feld zwei Lahme.
Ein blonder Dichter wird vielleicht verrückt.
Ein Pferdchen stolpert über eine Dame.

An einem Fenster klebt ein fetter Mann.
Ein Jüngling will ein weiches Weib besuchen.
Ein grauer Clown zieht sich die Stiefel an.
Ein Kinderwagen schreit und Hunde fluchen.

(Alfred Lichtenstein, 1889-1914, deutscher Schriftsteller)

Strassen

Viel Himmel liegt auf allen singenden
Einsamen Strassen im Laternenscheine.
Ich schwing im Winde über graue Steine,
Die spiegeln meinen Schritt, den klingenden.

Ich spüre an der Stirne eiligen
Verhauch von gelben und von dunklen Dingen.
Ich will die Nacht mit Träumerein verbringen.
Ich fühl den Mond ... grüngoldnen Heiligen.

(Alfred Lichtenstein, 1889-1914, deutscher Schriftsteller)



Nebel

Ein Nebel hat die Welt so weich zerstört.
Blutlose Bäume lösen sich in Rauch.
Und Schatten schweben, wo man Schreie hört.
Brennende Biester schwinden hin wie Hauch.

Gefangene Fliegen sind die Gaslaternen.
Und jede flackert, dass sie noch entrinne.
Doch seitlich lauert glimmend hoch in Fernen
Der giftige Mond, die fette Nebelspinne.

Wir aber, die, verrucht, zum Tode taugen,
Zerschreiten knirschend diese wüste Pracht.
Und stechen stumm die weissen Elendsaugen
Wie Spiesse in die aufgeschwollne Nacht.

(Alfred Lichtenstein, 1889-1914, deutscher Schriftsteller)

Gegen Morgen

Was kümmern mich die flinken Zeitungsjungen.
Mich ängstet nicht das Nahen verspäteter Autotiere.
Ich ruhe auf meinen schreitenden Beinen.

Verregnet ist mein Gesicht.
Grünliche Reste der Nacht
Kleben um meine Augen.
So hab ich mich gern -

Wie die spitzen, heimlichen
Wassertropfen auf tausend Wänden knacken.
Von tausend Dächern plumpsen.
Auf blinkenden Strassen hüpfen ...
Und alle grämlichen Häuser
Horchen auf ihren
Ewigen Gesang.

Dicht hinter mir ist die brennende Nacht verdorben ...
An meinem Rücken lagert ihr dunstiger Leichnam.
Doch über mir fühl ich den rauschenden,
kühlen Himmel.

Siehe - ich bin vor einer
Strömenden Kirche.
Gross und still empfängt sie mich.

Hier will ich etwas verweilen.
Versunken sein in ihre Träume.
Träume aus grauer
Glanzloser Seide ...

(Alfred Lichtenstein, 1889-1914, deutscher Schriftsteller)

Quelle: zeno.org

Die Katze

Komm, schöne Katze, und schmiege dich
An mein Herz, halt zurück deine Kralle.
Laß den Blick in dein Auge tauchen mich,
In dein Aug' von Achat und Metalle.
So oft dich mein Finger gemächlich streift,
Deinen Kopf und Rücken zu schmeicheln,
Und träumende Lust meine Hand ergreift,
Die magnetischen Glieder zu streicheln,
Schau ich im Geist meine Frau. Der Strahl
Ihres Blicks, mein Tier, gleicht dem deinen,
Ist tief und kalt wie ein schneidender Stahl.
In schmiegsamem Spiel haucht den feinen,
Gefährlichen Duft, wie Schmeichelgruß,
Ihr brauner Leib von Kopf zu Fuß.

(Charles Baudelaire, 1821-1867, französischer Schriftsteller)



Der Balkon

Quell der Erinnerung, du Liebste aller Lieben,
O du, all meine Lust, o du, all meine Pflicht!
Ist dir Gedenken an der Küsse Glück geblieben.
An Wärme des Kamins, an gütig Abendlicht?
Quell der Erinnerung, du Liebste aller Lieben!

Die Abende erhellt von sanfter Kohlenglut,
Die Dämmrung vom Balkon in rosger Lüfte Wehen –
Wie war dein Busen süss, wie war dein Herz mir gut!
Wir sagten Dinge uns, die nimmermehr vergehen,
Die Abende erhellt von sanfter Kohlenglut.

Wie sind die Sonnen schön im warmen Abendblauen,
Wie mächtig ist das Herz, wie weit und tief die Luft!
Ich neigte mich zu dir, o Königin der Frauen,
Mir war, als atmete ich deines Blutes Duft.
Wie sind die Sonnen schön im warmen Abendblauen!

Die Nacht war um uns her, wie stiller Zelle Raum,
Durchs Dunkel riet mein Blick noch deiner Augen Süsse,
Und deinen Hauch trank ich – o Gift, o selger Traum!
In brüderlicher Hand entschliefen deine Füsse.
Die Nacht war um uns her, wie stiller Zelle Raum.

Neu wecken kann ich mir der holden Zeit Gebilde,
Mein einstig Leben, das in deinem Schoss versenkt.
Wo sucht' ich anders wohl solch müder Schönheit Milde,
Die nicht dein lieber Leib, dein gütig Herz geschenkt?
Neu wecken kann ich mir der holden Zeit Gebilde!

Die Schwüre, dieser Duft, die Küsse ohne Zahl,
Erstehn aus Schlünden sie, die unsrem Suchen wehren.
Wie Sonnen aufwärts fliehn mit siegverjüngtem Strahl,
Wann sich ihr Schimmer wusch im Grund von tiefen Meeren?
O Schwüre, Düfte ihr! O Küsse ohne Zahl!

(Charles Baudelaire, 1821-1867, französischer Schriftsteller)

Romantischer Sonnenuntergang

Wie ist die Sonne schön, wann in azurne Räume,
Ein flammendes Geschoss, sie grüssend aufwärts steigt!
Glückselig, wessen Herz sich ihr in Liebe neigt
Bei ihrem Untergang, der prangender als Träume!

Ich denke dran! ... Ich sah Quell, Blume, Furche, Feld,
Gleichwie ein zitternd Herz vergehn vor ihren Pfeilen ...
Auf nach dem Horizont, es dunkelt, lasst uns eilen,
Damit auf unser Haupt ein später Strahl noch fällt!

Doch folge ich umsonst dem Gotte, der entschwindet;
Die allgewaltge Nacht hat schon ihr Reich begründet,
Die schwarz und unheilvoll das Herz in Schauern löst;

Ein Grabesdunst enthaucht des Dunkels feuchtem Flore,
Indes mein banger Fuss am Rand der finstren Moore
Auf kalte Schnecken und gescheuchte Kröten stösst.

(Charles Baudelaire, 1821-1867, französischer Schriftsteller)

Aus: Blumen des Bösen 1907.



Selbstverantwortung

Zeitliche Ereignisse von umwälzender Kraft verlangen vom Einzelnen die strengste Reinigung des innern Wesens. Denn sie bewirken das Sichtbarwerden zahlreicher persönlicher Eigenschaften, die den Mitmenschen und oft einem selbst bisher verborgen waren. Solche Erschütterungen zwingen jeden, seinen Platz aufzusuchen, wo er allein stehen mag oder mit wenigen oder angelehnt an die dichte Masse. Zu finden ist jeder unausweichlich, sorge er, daß er bei der großen Seelenschau der Menschheit in Ehren bestehe.

Die Verführung, Halt zu suchen bei den Zufriedenen, die sich leiten lassen, auf eigenes Urteil verzichten und Verantwortung scheuen, ist groß, weil der Wille, der die Ereignisse treibt, stark ist, weil seine Stimme die des Zweifels und der Abwehr übertönt, weil der Rhythmus des Geschehens werbende Kraft hat und schwache Gemüter zwingt, mitzugehen mit den führenden Mächten.

Aber es ist schwer, den Schritt zu hemmen, der einmal in Marsch ist, jeden Augenblick das klare Bewußtsein zu behalten, daß alles Geschehen flüssig ist und erst, wenn es vorüber ist, als unabänderlicher Vorgang der Weltgeschichte der Prüfung der Nachfahren unterliegt. Vor dieser Prüfung mit seinem Verhalten zu bestehen, darauf kommt es für jeden Einzelnen an.

Es ist nicht wahr, daß der Mensch nur ein Rädchen sei in der Maschine, die einmal im Gange ist, nicht fähig und nicht berufen, ihren Lauf zu beeinflussen. Die Geschichte ist das Produkt menschlicher Willenskräfte. Niemand hat seinen Willen auszuschalten, jeder hat ihn anzustrengen nach der Richtung, die sein Gewissen anweist. Wer nur dies Bewußtsein hat, ist – sei es als Helfer, sei es als Eigenkraft – wirkender Faktor der Geschichte. Das gilt zu allen Zeiten, es gilt in erhöhtem Maße in Epochen katastrophaler Ereignisse. Diese Epochen scheiden die Geister. Einmal werden sie erkannt werden, diejenigen, die sich klein machten und zu verkriechen suchten im Gewirr der Massen, um ja nicht aufzufallen, ja sich nicht mißliebig zu machen; diejenigen, die alle überschrien, nur sie seien die wahren Begreifer der Zeit, was sie früher gesagt und getan hätten, gelte nicht mehr, jetzt erst sähen sie den rechten Weg und wollten ihn vorangehen – und diejenigen, die das furchtbare Gewicht der Verantwortung empfanden, das die Zeit auf alle Schultern legte, und die Tun und Lassen abwogen unter dem einzigen Trachten, lauter befunden zu werden vor dem Gericht der Nachwelt.

Die Pflichten des Einzelnen bei umwälzenden Geschehnissen sind nicht auf Paragraphenschienen gezogen. Vorschriften zum Denken und Handeln liegen in keinen Schubfächern aufgesammelt. Nichts, was noch im Flusse ist, läßt sich mit einem Schema, einem Prinzip ins Gleiche stellen. Aber jede Tat, jeder Entschluß, jede neue Wendung im großen Geschehen stellt an die Selbstverantwortung der Persönlichkeit den Ungeheuern Anspruch, ohne Nützlichkeiten zu besinnen und ohne auf ausgegebene Parolen zu horchen, das eigene Gewissen prüfend zu befragen, ob es vor Mit- und Nachwelt an all diesem teilhaben, ob es all dieses hinnehmen und rechtfertigen will.

Seine Antwort aber sei Ja! Ja! oder Nein! Nein! Und was darüber ist, das ist vom Übel.

(Erich Mühsam, 1878-1934, deutscher Schriftsteller, Publizist)

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