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Lebensweisheiten Sprüche

Tiefsinnige Zitate - kurze & lange Sprüche - weise Gedanken

Gerade in schwierigen Zeiten mögen wir gerne über das Leben nachdenken, über Gott und die Welt sozusagen. Hier erhalten Sie schöne tiefsinnige Lebensweisheiten, Sprüche und Texte über das Leben, die Liebe, das Glück, die Freundschaft und viele Themen mehr. Zitate zum Nachdenken, ernste und witzige. Diese Lebensweisheiten eignen sich für verschiedene Einsatzmöglichkeiten wie Geburtstag, Frühling, Ostern, Weihnachten, neue Lebensabschnitte und viele mehr.

Geld

GELD! DIESEM GOTT GEGENÜBER WIRD ES NIE ATHEISTEN GEBEN.

(Emanuel Wertheimer, 1846-1916, deutsch-österreichischer Philosoph und Aphoristiker)

Besser werden

Wer stets der Erste sein will, vergisst besser zu werden.

(© Res Lio)

Den neuen Morgen entwerfen

Den neuen Morgen entwerfen: Das Schwere lieben wie das Gute, das Herz öffnen und der Gegenwart den nötigen Respekt einhauchen.

(© Hanna Schnyders)

Flucht

WARUM FLUCHT NICHTS HILFT? WEIL DU DICH MITNIMMST.

(Seneca, ca. 1v.Chr- 65n.Chr., römischer Philosoph)

Scheinheiligkeit

Wie mancher, wie manche, decken ihren Lebenswandel durch Scheinheiligkeit? Sie sind die Ersten, und die Letzten, bei dem Gebete, in den Kirchen; in ihren Wohnungen aber herrschen Sünde und Verbrechen.

(Abraham a Sancta Clara, 1644-1709, edeutscher Augustiner-Barfüßer

Fetisch

Das Smartphone ist der Fetisch der heutigen Zeit.

(© Monika Minder)

Wert der Liebe

Der Werth des Goldes ist der Massstab für den Werth aller andern Metalle. So ist auch die Liebe der Maßstab des Werthes aller Tugenden: so viel Liebe in ihnen ist, so viel Werth haben sie. Die Wirksamkeit der Wärme, ohne die nichts lebt, stammt aus dem Feuer, das Alles durchdringt und in sich umgestaltet. Was wir sehen, ist nicht reines Feuer, wohl aber feuerhaltig. So ist auch die Liebe an sich unbemerkbar, aber sie liegt allen Tugenden zu Grunde, welche sie umgestaltet, reinigt und erneuert. Die Liebe ist wie der Stein des Gyges, der den Menschen unsichtbar macht; denn die Liebe deckt das Schmutzige und Nackte zu, sie deckt eine Menge Sünden zu, so daß kein Flecken sich zeigt. Die schwarze Kohle und das schwarze Eisen sind im Feuer nicht schwarz, sondern leuchtend; nur getrennt vom Feuer sind sie wieder schwarz. Schon die Liebe dieser Welt deckt die Mängel zu, denn der Liebende sieht die Mängel des geliebten Gegenstandes nicht, solange er liebt.

(Nikolaus von Kues, 1401-1464, deutscher Philosoph, Theologe)

Reich werden

Reich wird man nicht durch das, was man besitzt, sondern durch das, was man mit Würde zu entbehren weiss.

(Epikur von Samos, 341-271 v. Chr., griechischer Philosoph)

Ans Herz wachsen

Irgendwo auf dem Weg zur Moderne haben wir den Kontakt verloren zu den Dingen, die uns ans Herz wachsen. (Zu) vieles wird über luftleere Schläuche abgewickelt.

(© Monika Minder)

Stille

Es gibt Zeiten, da wird das Licht anders. Sie lehrt uns, die Stille wahrzunehmen und auszuhalten.

(© Beat Jan)

Wahrheit

Feingefühl ist die Dienerin der Wahrheit.

(Lebensweisheit aus China)


Natur Gräserwiese

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Bild-Text

Es braucht sanfte Seelen, damit die Welt zu dem werden kann, wozu sie gedacht ist.

(© Monika Minder)

Egozentrische Absicht

Die primäre egozentrische Absicht liegt im Bemühen, die als autonom gedeutete eigene Person abzusichern. Jede Form zwischenmenschlicher Begegnung, die auf eine Stärkung des Personseins abzielt, birgt eine missbräuchliche Komponente. Missbrauchsfrei kann nur begegnen, wer zwischen dem eigenen Selbst und dem des Anderen keinen Unterschied sieht.

(© Michael Depner, Wuppertal)



Krankheit

Von Geburt an unruhige und ewig sich langweilend, wird er (der Mensch) nur des Lebens nicht überdrüssig; er möchte unaufhörlich leben. Krankheiten und Tod stoßen ihn ab von der Bekanntschaft mit einer anderen Welt. Alle Gewalt der Religion ist dazu erforderlich, ihn zum Nachdenken zu bewegen.

(Jean de La Bruyère, 1645-1696, bedeutender Vertreter der französischen Moralisten und Aphoristiker)

Seinen Weg finden

Um andere anleiten zu können, muss man zuerst seinen eigenen Weg gefunden haben.

(Tschuang Tse, 366-290 v.Chr., chinesischer Philosoph)

Unsere Werke

Unsere wirkungsvollsten Werke sind mitunter jene, die uns am Leichtesten von der Hand gehen.

(© Markus Mirwald, österreichischer Aphoristiker)

Zitat hier veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung von Markus Mirwald. www.wesentliches.at

Das Weiche besiegt das Harte

Was zu schliessen ist, muss zuvor geöffnet worden sein, was gebeugt werden soll, muss zuvor gerade gerichtet worden sein, was zerstört werden soll, muss zuvor geschaffen worden sein, und was beschlagnahmt werden soll, muss zuvor verteilt worden sein. Das Weiche besiegt das Harte, das Schwache besiegt das Starke.

(Laotse, 6.Jh. v.Chr., chinesischer Philosoph)


Abendhimmel in pink und blau und rot

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Bild-Text

IM DUNKELN FINDEN WIR DAS LICHT.

(© M.B. Hermann)

Jeder Tag ein Wunder

Jeder Tag des Lebens ist in sich ein Wunder, ein wertvoller Zauber, an dem wir das Staunen nie verlieren sollten.

(© Monika Minder)



Geschichte affiziert uns

Geschichte affiziert uns, insofern sie uns, denen das "Verschwinden" des Vergangenen nicht gleichgültig bleibt, als in ihm "gemeint" erfahren lässt.

(Walter Benjamin, 1892-1940, deutscher Essayist und Philosoph)

Eines Tages

Eines Tages allen Mut zusammen nehmen, weil das anfangen heisst und lieben und sich die Welt neu erschaffen. Eine Welt, die voller Möglichkeiten und Räume offen steht und in dieser wir die eine, die unsere finden können. Eine Leidenschaft des Lebens entwickeln, in der Enge, in der Weite und ja sagen zu diesen Möglichkeiten, in denen wir uns bewegen können.

(© Monika Minder)

Sich schützen

Man kann sich vor dem Unglück schützen, das der Himmel einem schickt, aber nicht vor dem Unglück, das man selbst verursacht.

(Zen-Lehre)

Die Ordnung der Sprache

Wenn du dein Zimmer aufräumst, kannst du Kraft und Zeit sparen, indem du ökonomisch vorgehst und zum Beispiel erst den Tisch abräumst und dann abwischst. Doch was du in welcher Reihenfolge im Schrank und auf den Regalen stapelst, unterliegt rein praktischen Erwägungen. – Die Ordnung der Sprache und des Denkens lässt allerdings nur gewisse Zusammenstellungen und Kombinationen von Elementen zu. Letztlich kommst du immer wieder auf die Grundform der behauptenden Aussage zurück, nämlich zu sagen, etwas sei so und so.

(© Detlev Wilhelm Klee, Frankfurt am Main)

Text hier veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung von Detlev Wilhelm Klee. Quelle: www.luxautumnalis.de

Verlassen

Wie du vielleicht auf einer Seereise, wenn das Schiff eine Zeit in einem Hafen vor Anker liegt, aussteigst, um Wasser zu holen, auf dem Wege dorthin eine kleine Muschel oder ein Zwiebelchen auflesen magst und dabei dennoch deine Gedanken stets auf das Schiff gerichtet haben und fortwährend zurückschauen mußt, ob nicht etwa der Steuermann rufe — und wenn er ruft, alles verlassen mußt, um nicht sonst wie die Schafe gebunden, gleich einem ungehorsamen oder entlaufenen Sklaven, in das Schiff geworfen zu werden — also magst du auch im Leben tun, wenn dir eine Frau oder ein Kindlein gegeben ist, dich daran freuen. Wenn aber der Steuermann ruft, so eile zum Schiff, verlaß alles und schaue dich nach nichts um. Doch bist du ein Greis, so entferne dich überhaupt nie mehr weit vom Schiffe, damit du nicht zurückbleibst, wenn der Steuermann ruft.

(Epiktet, um 50-138 n.Chr., griechisch: Epiktetos, griechischer Stoiker und Philosoph)



Wo ist der Stern

Wo ist der Stern auf dem sich unsere verlorenen, unsere vertanen, unsere vergeudeten Werte sammeln? Auf diesem Stern müsste der Paradiesgarten zu finden sein.

(Jakob Wassermann 1873-1934, deutscher Schriftsteller)

Leben heisst

Leben heisst eine Aufgabe erfüllen. In dem wir sie erfüllen, wertschätzen wir das Leben.

(© Monika Minder)



Ein einziger Faden

Ein einziger Faden läuft meinen Weg des Lebens entlang und verbindet alles.

(Konfuzius 551-479 v.Chr., chinesischer Philosoph)

Was bestimmt unser Leben?

Wir verfügen weder über unsere Geburt noch über unseren Tod, und zwei Drittel unseres Geschicks werden durch diese beiden Ereignisse bestimmt.

(Germaine de Staël 1766-1817, französische Schriftstellerin)

Fehler haben ist keine Schande

Viele Fehler zu haben ist keine Schande. Mich würde es eher beunruhigen, an mir nichts zu finden, was ich noch verbessern könnte.

(Chinesisches Sprichwort)

Liebe bedeutet

Liebe bedeutet eins werden und doch nicht besitzen.

(© Jo M. Wysser)

Erwachen

Sich dessen bewusst zu werden, was man wirklich ist - das bezeichnet man als Erwachen.

(Zen-Lehre)

Freundschaft wird ausgeübt

Die Freundschaft kann nicht gesucht, nicht erträumt, nicht begehrt werden; sie wird ausgeübt.

(Simone Weil 1909-1943)

Das Leben

Das Leben selber ist der Weg. Wegweiser finden sich in den Zufällen und tiefen Erschütterungen.

(© Monika Minder)


typografisches Bild gelb mit schwarzer Schrift

© Bild gedichte-zitate.com, darf NICHT im Internet und nicht kommerziell verwendet werden.

Bild-Text

Dem Innern zum Ausdruck verhelfen, auch der Schmerz will Ausdruck.

(© Jo M. Wysser)

Vernunft und Wille

Vernunft und Wille, die so gern ihr eigener Herr sein wollen, merken nicht, wie leicht sie sich von den natürlichen Begierden beschwatzen lassen.

(Edith Stein, 1891-1942, deutsche Philosophin)



Verirrt

Wenn ein Verirrter begreift, dass er umkehren muss, ist er vom Weg nicht mehr weit entfernt.

(Zen-Lehre)

Lieben und ertragen

Die Warhheit lieben bedeutet, die Leere zu ertragen.

(Simone Weil 1909-1943)

Wahre Schätze des Lebens

Liebe, Genügsamkeit und Demut sind wahre Schätze des Lebens.

(© Monika Minder)

Wesen

Alle Dinge besitzen ihr eigenes Wesen und sind doch im Wesen ihrer Wahrheit alle gleich.

(Meiser Dogen, 1200-1253, japanischer Zen-Buddhist)

Lebendigkeit u. Eintönigkeit

Eine Idee, welche immer dieselbe bleibt und doch tausend verschiedene Gestalten annimmt, ermüdet zugleich durch ihre Lebendigkeit und ihre Eintönigkeit.

(Germaine de Staël, 1766-1817, französische Schriftstellerin)

Reichtum

Auch wer den Reichtum der ganzen Welt besitzt, soll die Welt nicht als sein Eigentum ansehen. Auch wer über die ganze Welt herrscht, soll sich dessen nicht rühmen. Wer sich rühmt, stellt sich bloss. Alle Lebewesen sind eins.

(Tschuang Tse, 366-290 v.Chr., chinesischer Philosoph)

Das Ziel des Menschen

Das Ziel des Menschen sollte darin liegen, ganz menschlich zu werden.

(© Monika Minder)

Was ist warten?

Warten ist handelnde Passivität des Denkens.

(Simone Weil 1909-1943, französische Philosophin)

Tugendhaft

Wenn ihr einem tugendhaften Menschen begegnet, dann versucht, ihm zu gleiche. Wenn ihr einem Menschen begegnet, dem keine Tugend zu eigen ist, dann denkt über eure eigenen Fehler nach.

(Konfuzius, um 551-479 v.Chr., chinesischer Philosoph)



Das Alter

Das Alter an sich ist kein Gegenstand der Trauer, vielmehr des Dankes, wenn wir unser Werk vollbracht haben. Gott behandelt uns darin nach seiner Gnade, nicht nach seiner Strenge. Mit den Getreuen unter uns wird es also geschehen. Sicherlich kann es einen ernsten Menschen nicht mit Trauer erfüllen, dass er diesen Kampfplatz verlassen darf, und dass er jenseits stille Gefilde vor sich sieht, wo es kein Schlachtgetümmel mehr gibt.

(Thomas Carlyle, 1795-1881, schottischer Philosoph, Historiker, Essayist, Geschichtsschreiber und sozialpolitischer Schriftsteller)

Der geistige Blick

Der geistige Blick ist das Erleben, genauer das Haben von Gehalten und Korrelaten.

(Edith Stein, 1891-1942, deutsche Philosophin)

Angst und Widerstände

Angst und Widerstände können Wegweiser sein, an denen wir nicht achtlos vorbeigehen sollten.

(© Monika Minder)

Nutzen

Man knetet Ton zu einer Vase, aber wenn sie innen nicht hohl wäre, welchen Nutzen hätte sie denn? Türen und Fenster werden durchgebrochen, um ein Zimmer zu bauen; nur wegen seiner Leere kann man es nutzen. Die Lebewesen schaffen Dinge, die nur aufgrund ihrer Leere nutzbar sind.

(Laotse, ca. 6 Jh. v.Chr., chinesischer Philosoph)

Quelle: Die Weisheit Asiens Tag für Tag, Knesebeck Verlag, 2007.

Der Geist

Der Geist ist lebendig und stirbt nicht.

(Edith Stein 1891-1942, deutsche Philosophin)

Der Glaube ist

Der Glaube ist vor allem die Gewissheit, dass das Gute eines ist.

(Simone Weil, 1909-1943, französische Philosophin)

Sensibilität

Sensibilität ist nicht dasselbe wie Empfindlichkeit. Zur Sensibilität dürfen wir uns ruhig bekennen. Richtig eingesetzt ist sie etwas vom Wertvollsten. An der Empfindlichkeit gilt es zu arbeiten.

(© Monika Minder)

Was und wie der Mensch

Was und wie der Mensch vorwiegend geistig tätig ist, davon wird seine ganze Weltauffassung bestimmt.

(Edith Stein, 1891-1942, deutsche Philosophin)

Ansprüche

Besser ist es, regelmässig an den eigenen Ansprüchen zu scheitern.

(© Hermann Scherer, 1964)

Die Reise des Lebens

Die Reise des Lebens schliesst den Tod mit ein.

(© Hermann Scherer 1964)

Schmale Wege sind länger

Ich glaube nur, dass die schmalen Wege meistens länger sind als die breiten. Oder anders gesagt: Nischen sind interessanter.

(© Hermann Scherer, 1964)

Perfektion

Perfektion ist Zeitlupe, Fantasie ist Lichtgeschwindigkeit.

(© Hermann Scherer, 1964)

Planung

Planung ersetzt lediglich Zufall durch Irrtum.

(© Hermann Scherer, 1964, deutscher Marketingberater)

Quelle: Glückskinder, Campus Verlag, Frankfurt/New York.

Sprüche hier veröffenticht mit freundlicher Genehmigung von: www.hermannscherer.de

Das wahre Leben welkt

Das wahre Leben welkt nicht in seiner Jugendschönheit und erschöpft sich nicht in der Reife des Alters.

(Hildegard von Bingen, 1098-1179)

Die Vernunft

Die Vernunft ist der Mutterstoff des Wissens um Gut und Böse.

(Hildegard von Bingen, 1098-1179, deutsche Mystikerin)

Das Gute und Wahre

Wer das Gute, Schöne und Wahre in seinem Herzen wohl begründet hat, dem wird es so leicht nicht entrissen werden.

(Aus China)

Freunde

Man kann die Menschen entbehren, aber man bedarf eines Freundes.

(Aus China)

Gedanken

Hohe Gedanken entspringen der Tiefe des Herzens.

(aus China)

Glückliche Zufälle

Der Mensch lebt durch Geradheit. Ohne sie lebt er von glücklichen Zufällen und Ausweichen.

(Konfuzius 551-479 v.Chr.)

Menschlichkeit

Wo Menschlichkeit geboten ist, steh nicht zurück - selbst hinter deinem Lehrer.

(Konfuzius 551-479 v.Chr., chinesischer Philosoph)

Freundschaft und Liebe

Wer sie versteht zu leben, die Freundschaft und die Liebe, der hat viel verstanden.

(© Hanna Schnyders)

Handeln

Wenn man zu handeln versteht, wird man etwas zustande bringen.

(Lü Buwei, 300-235 v. Chr.)

Was das Herz bewegt

Was das Herz bewegt, das strömt in Tönen aus; und was als Ton draussen erklingt, das beeinflusst wieder das Herz drinnen.

(Lü Buwei, 300-235 v. Chr.)

Gut handeln

Gut zu handeln ist schwer, Gutes zu fordern ist leicht.

(Lü Buwei, 300-235 v. Chr.)

Gerechtigkeit

Durch Gerechtigkeit kommt die Welt in Frieden.

(Lü Buwei, 300-235 v. Chr., chinesischer Philosoph, Kaufmann, Politiker)

Längste Marsch

Auch der längste Marsch beginnt mit dem ersten Schritt.

(Laotse, 6. Jh. v. Chr.)

Ton knetend

Ton knetend formt man Gefässe, doch erst ihr Hohlraum, das Nichts, ermöglicht die Füllung. [...] Das Sichtbare, das Seiende, gibt dem Werk die Form. Das Unsichtbare, das Nichts, gibt ihm Wesen und Sinn.

(Laotse, 6. Jh. v. Chr.)



Wo man nehmen will

Wo man nehmen will, muss man geben.

(Laotse, 6.Jh.v.Chr., chinesischer Philosoph)

Habe den Mut

Habe den Mut zur Wahrheit! Das kostet dich viele der Freunde, aber es zeigt dir zugleich, was du an ihnen verlorst.

(Heinrich Leuthold, 1827-1879)

An der Weisheit lernen

Sieh in der Welt dich um und lerne an anderer Weisheit; aber im innersten Kern bleibe dir selber getreu.

(Heinrich Leuthold, 1827-1879, schweizer Schriftsteller)

Blicke in dich

Blicke in dich. In deinem Innern ist eine Quelle, die nie versiegt, wenn du nur zu graben vestehst.

(Marc Aurel, 121-180, römischer Kaiser)

Die Welt

Die Welt ist ein einziges lebendiges Wesen, ein Weltstoff und eine Weltseele. In dieses Weltbewusstsein wird alles aufgenommen so wie alles aus ihm hervorgeht, so jedoch, dass von den Einzelwesen eines des anderen Mitursache ist und auch sonst die innigste Verknüpfung unter ihnen stattfindet.

(Marc Aurel, 121-180, römischer Kaiser)

Widerspruch

Widerspruch und Schmeichelei machen beide ein schlechtes Gespräch.

(Goethe

Das ist der Weisheit

Das ist der Weisheit letzter Schluss:
Nur der verdient sich Freiheit wie das Leben.
Der täglich sie erobern muss.

(Goethe)

Sich dem Meister nähern

Der echte Schüler lernt aus dem Bekannten das Unbekannte entwickeln und nähert sich dem Meister.

(Johann Wolfgang von Goethe 1749-1832, deutscher Dichter)

Lernen, lernen, lernen

Nicht an die Güter hänge dein Herz, die das Leben vergänglich zieren! Wer besitzt der lerne verlieren. Wer im Glück ist, der lerne den Schmerz.

(Friedrich Schiller, 1759-1805)

Der Schein regiert

Der Schein regiert die Welt, und die Gerechtigkeit ist nur auf der Bühne.

(Friedrich Schiller, 1759-1805)

Zum Ganzen streben

Immer strebe zum Ganzen, und kannst du selber kein Ganzes werden, als dienendes Glied schliess an ein Ganzes dich an.

(Friedrich Schiller, 1759-1805, deutscher Dichter und Philosoph)

Über den Zwang

Durch nichts entziehen wir uns so sehr dem Zwange von aussen wie durch Selbstzwang.

(Seneca, 4 v.Chr.-65 n.Chr.)

Vom Irren

Niemand irrt für sich allein. Er verbreitet seinen Unsinn auch in seiner Umgebung.

(Seneca, 4 v.Chr.-65 n.Chr., römischer Dichter, Philosoph)

Am Abend und am Morgen

Am Abend und am Morgen ist der Himmel rot. Am Abend und am Morgen ist die Luft kühler als am Tag, singen die Vögel heller, ist der Wald frischer. So auch in den Morgenstunden und in der Abendzeit des einen flüchtigen Tages, der das Menschenleben heißt. Abend und Morgen sind einander näher verwandt als dem Tage. Ihr Gemeinsames ist, daß der Mensch an seinem Morgen in sein Leben hineinwächst, das ihm noch fremd ist, und am Abend langsam einem anderen Leben sich naht, das er nicht kennt.

(Paul Keller, 1873-1932, deutscher Schriftsteller)

Wahrheit

Suche redlich die Wahrheit im Stillen, bevor Du den Marktplatz betrittst und redest! Du weisst, dass du kein Wort zurückholst!

(Lebensweisheit aus China)

Liebe ist

Liebe ist der Gruß der Engel in den Sternen.

(Victor Hugo, 1802-1885, französischer Schriftsteller)

Viele Freunde erwerben

Es dürfte sich also empfehlen, daß man nicht darauf aus ist, möglichst viele Freunde zu erwerben, sondern nur so viele, als zum gemeinsamen Leben genügen. Es ist ja auch allem Anschein nach nicht möglich, mit vielen innig befreundet zu sein.

(Aristoteles, 384-322 v.Chr., griechischer Philosoph, Schüler Platons)

Immer so weiter machen

Gerade so fortmachen in allem, wie wenn der ganze Jammer, das ganze Elend nicht da wäre; immer großartiger ignorieren.

(Ernst Albert Zeller, 1804-1877, Obermedizinalrat)

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