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Aphorismen - Aphorismus
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(© Monika Minder) Meine SündeMeine Sünde ist die Entmutigung, mein Unglück die Unentschlossenheit, meine Göttin die Freiheit, meine Fessel der Zweifel, mein ewiger Fehler das Aufschieben, mein Idol die unfruchtbare Beschaulichkeit, mein üblicher Irrtum das Verkennen der Gelegenheit. (Henri Frédéric Amiel, 1821-1881), französisch-schweizerischer Philosoph,) Über den TeufelDer Teufel ist ein Optimist, wenn er glaubt, dass er die Menschen schlechter machen kann. (Karl Kraus, 1874-1936, österreichischer Aphoristiker, Lyriker, Schriftsteller) KulturKultur war gestern, heute ist Schick und Kitsch. Auch Zivilisation genannt. (© M.B. Hermann) VerhöhnendAlles verhöhnend, was heilig ist: die reine Liebe und die teure Freiheit. (Vojislav Ilic 1860-1894), serbischer Schriftsteller) Mit den GedankenMit den Gedanken kommt man immer wieder mal in Unannehmlichkeiten. (© Monika Minder) Liebe istLiebe ist wie eine zarte Blume; wenn die Kälte einer frostigen Nacht ihr Herz verwelkt, so geht sie von der Spitze aus bis zur Wurzel. (Jens Peter Jacobsen, 1847-1885), dänischer Dichter) Regional einkaufenEs reicht nicht, nur regional einzukaufen, wenn Pestizide eingesetzt werden. Wir müssen endlich den Wert von Bio anerkennen. (© Milena A.L.) Lass die EinbildungLass die Einbildung schwinden, und es schwindet die Klage, dass man dir Böses getan. (Marc Aurel 121-180, römischer Kaiser) EnthaltsamkeitEnthaltsamkeit rächt sich immer. Bei dem einen erzeugt sie Wimmerln, beim andern Sexualgesetze. (Karl Kraus 1874-1936, österreichischer Aphoristiker, Lyriker, Schriftsteller) Guter StilGuter Stil heisst die Abwesenheit von Klischees, und das ist unverzichtbar sowohl im Vers als auch in der Prosa. (Max Jacob, 1876-1944), französischer Schriftsteller, Maler) Wahre LiteraturWahre Literatur kann nicht ohne die Aura der Freiheit gedeihen. (Graf Vittorio Alfieri 1749-1803), italienischer Dichter, Dramatiker) Wenn Blätter fallenWenn Blätter fallen, dann leicht und leise. Wie alles, das den offenen Armen der Erde entgegen geht. (© Monika Minder) > mehr AbschiedssprücheBedürfnis nach EinsamkeitDem Bedürfnis nach Einsamkeit genügt es nicht, dass man an einem Tisch allein sitzt. Es müssen auch leere Sessel herumstehen. Wenn mir der Kellner so einen leeren Sessel wegzieht, auf dem kein Mensch sitzt, verspüre ich eine Leere und es erwacht meine gesellige Natur. Ich kann ohne freie Sessel nicht leben. (Karl Kraus, 1874-1936, österreichischer Aphoristiker, Lyriker, Schriftsteller) Die beste ArtDie beste Art, sich zu rächen ist, nicht Gleiches mit Gleichem zu vergelten. (Marc Aurel 121-180, römischer Kaiser) Grosszügiger CharakterMan sollte einen grosszügigen Charakter besitzen, ohne sich zu Übertreibung hinreissen zu lassen, man sollte streng, aber nicht penibel sein, sich für das Wesentliche begeistern, ohne sich einzuschränken und moralisch, aber nicht unmenschlich sein. (Hong Zicheng, 1572-1620, chinesischer Philosoph) > mehr LebensweisheitenWohn-raumBeim Bauen oder Umbauen von Wohnhäusern sollte die Statusgier in den Hintergrund treten, dafür sollte mehr an die Sensibilitäten der Menschen und die Natur gedacht werden. (© Beat Jan) Problem der ArchitekturDas zentrale Problem der Architektur ist der Raum, der den Menschen an Leib und Seele gesund erhält. (© Justus Dahinden, 1925, schweizer Architekt) Himmel und ErdeSelbst Himmel und Erde können nichts Dauerhaftes schaffen, um wieviel weniger der Mensch. (Laotse, 6. Jh. v.Chr., chinesischer Philosoph) Lieben und verzeihenLieben und verzeihen, heisst glücklichsein und weinen. (© Monika Minder) Das GuteDas Gute ist voller Lohn, das Böse voller Pein. O Mensch, wie soll in dir nicht Höll und Himmel sein? (Daniel Czepko v. Reigersfeld 1605-1660, deutscher Dichter, Dramatiker) SelbstlosBis zu einem gewissen Grade selbstlos sollte man schon aus Selbstsucht sein. (Marie von Ebner-Eschenbach, 1830-1916, österreichische Schriftstellerin) Glück ist DauerGlück ist die Dauer, Zeit die sich in die Gegenwart schleicht. (© Monika Minder) > mehr Glück SprücheAudauerAusdauer ist eine Tochter der Kraft, Hartnäckigkeit eine Tochter der Schwäche - nämlich der Verstandesschwäche. (Marie von Ebner-Eschenbach 1830-1916, österreichische Schriftstellerin) Wenn zwei Eheleute einander langweilenEs ist schlimm, wenn zwei Eheleute einander langweilen. Viel schimmer jedoch ist es, wenn nur einer von ihnen den andern langweilt. (Marie von Ebner-Eschenbach 1830-1916, österreichische Schriftstellerin) Beweis für das KönnenFür das Können gibt es nur einen Beweis: das Tun. (Marie von Ebner-Eschenbach, 1830-1916, österreichische Schriftstellerin) Mehr Aphorismen
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