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(© Michael Depner, Wuppertal) GegenüberGlück braucht ebenso Gegenüber, damit wir unsere Stärken in die Umgebung einbringen können. (© Marie A.H.) Etwas für sein Glück tunWenn man etwas für sein Glück tun will, muss man etwas für das Glück tun. Das Glück mag es nicht, wenn man es zu besitzen versucht. (© Michael Depner, Wuppertal) Zitate hier veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung von Michael Depner Begehren und verlangenJe mehr wir begehren, desto stärker muss unser Verlangen nach Glück - das Unglück ist - wachsen. (Annie Besant, 1847-1933) SelbstlosSelbst im gewöhnlichen Leben sind die selbstlosen Menschen die glücklichsten. (Annie Besant, 1847-1933, britische Theosophin) Die VernunftDie Vernunft gewährt kein Glück an der Stelle dessen, Die Bestimmung des MenschenDie Bestimmung des Menschen auf dieser Erde ist nicht die Glückseligkeit, sondern die Vervollkommnung. (Anna Louise Germaine de Staël, 1766-1817) Alles ist GegenstandAlles ist Gegenstand tödlicher Beunruhigung, wenn es einem um sein einziges Glück geht. (Anna Louise Germaine de Staël, 1766-1817, französische Schriftstellerin) Recht auf GlückDas Recht, nach diesem "Glück" zu trachten, ist so unbestreitbar wie das Recht auf Leben, es ist sogar mit ihm identisch. (Hannah Arendt, 1906-1975, deutsch-amerikanische Politologin) Vorstellung vom GlückJeder Mensch hat seine eigene Vorstellung vom Glück. (Jeanne Hersch, 1910-2000) Im vollkommenen GlückIm vollkommenen Glück streben sie nach nichts mehr, und wenn man nach nichts mehr strebt, dann fehlt dem menschlichen Lebewesen etwas ganz Wesentliches, nämlich der Sinn. (Jeanne Hersch, 1910-2000) Nicht begabtDer Mensch ist für das Glück nicht sehr begabt. (Jeanne Hersch, 1910-2000) Paradies erlebenWir werden auf diesem Planeten nie das Paradies erleben; er wird der Schauplatz von Liebe und Kämpfen zwischen den Menschen bleiben. (Jeanne Hersch 1910-2000, schweizer Philosophin) Vollkommene GlücksmöglichkeitTheoretisch gibt es eine vollkommene Glücksmöglichkeit: An das Unzerstörbare in sich glauben und nicht zu ihm streben. (Kafka, 1883-1924) Das Glück begreifenDas Glück begreifen, dass der Boden, auf dem du stehst, nicht grösser sein kann, als die zwei Füsse ihn bedecken. (Franz Kafka, 1883-1924, österreichisch-tschechischer Schriftsteller) An sich denkenAn sich denken gibt wenig Glück. wenn man aber viel Glück dabei hat, liegt es daran, dass man im Grunde nicht an sich, sondern an sein Ideal denkt. (Nietzsche, 1844-1900) Glückliche AugenblickeDas Schicksal der Menschen ist auf glückliche Augenblicke eingerichtet - jedes Leben hat solche -, aber nicht auf glückliche Zeiten. (Nietzsche, 1844-1900) Erlebnisse wünschenWer ein einziges Erlebnis wieder haben will, muss alle sich wieder wünschen. (Friedrich Nietzsche, 1844-1900, deutscher Dichter und Philosoph) FlüchtigGlück ist flüchtig und hält nur einen Windhauch lang. (© Monika Minder) Selbstgenügsam macht glücklichWer wenig fordert und selbstgenügsam sein kann, der wird häufiger zufriedene und glückliche Momente haben. (© Monika Minder) ZufriedenheitZufriedenheit ist keine Frage von zarten Glücksmomenten. (© Monika Minder) GlückNun sind vor meines Glückes Stimme (Ernst Maria Richard Stadler, 1883-1914, deutscher Schriftsteller) GlücklichGlücklich fühlt man sich meist nur nach unglücklichen Zeiten, nach überstandenem Leid oder nach Fleiss und Tüchtigkeit. (© Monika Minder) Leben gestaltenGlück ist auch eine Frage, wie ich Leben gestalte und verarbeite. (© H.S. Sam) Glückliche ZufälleWenn du Glück hast, begegnen dir die Zufälle zur rechten Zeit. Vielleicht liegt in ihnen das wahre Glück. (© Monika Minder) Glücksgefühle erntenGlücksgefühle ernten wir am meisten dort, wo wir etwas Sinnvolles geleistet haben. (© Monika Minder) VergnügenViele halten das Glück für die Summe zahlreicher Vergnügen. Damit liegen sie falsch. Je mehr Vergnügen sie zu sammeln versuchen, desto mehr entrückt das Glück. Wer nur sein Vergnügen sucht, muss sich damit begnügen, nur das zu finden, was zur Erfüllung momentaner Bedürfnisse genügt. Das Glück wird ihm entgehen; denn wer mit Summen zufrieden ist, gibt das Ganze preis. Wahres Glück ist mehr als genug. Es ist der schiere Überfluss. Das Ganze ist keine Summe. Es ist frei von Addition, weil es zwar in Teilen erscheinen kann, aber nicht aus Teilen besteht. (© Michael Depner, Wuppertal) FliessenDort, wo man sich bemüht, das Leben zum Fliessen zu bringen, ist man am Glücklichsten. (© Monika Minder) Nach Glück jagenWer nach Glück jagt, verjagt es. Machen Sie sich nicht das Glück zum Ziel, sondern die Weisheit, es vom Sieg zu unterscheiden. Wer sieht, sieht auch, dass ihm zum Glück meist nicht mehr fehlt als die Kunst, es nicht zu übersehen. (© Michael Depner, Wuppertal) Die Grundlagen des GlücksDie Grundlagen des Glücks liegen nicht in der Bequemlichkeit, nicht in den Erwartungen, nicht in der Sturheit, nicht im Neid, nicht in der Selbstsucht, nicht in Macht und nicht im Geld. (© Monika Minder) Glück oder WahrheitDer Mensch möchte Glück, keine Wahrheit, denn das hiesse, er müsste etwas tun, um zu seinem Glück zu kommen. (© Monika Minder) Bewegen Der Mensch bewegt sich gerne, um seinen Körper fit zu halten.
Ungerne, um zu seinem inneren Glück zu gelangen. (© Monika Minder) Das Gute tunDoch wenn ein Mensch das Gute tut, dann tu er es auch fort und fort und finde seine Freude dran: des Guten Ende ist das Glück. (Buddhistische Weisheit) Ganz glücklichGanz glücklich, in der Gegenwart, hat sich noch kein Mensch gefühlt - er wäre denn betrunken gewesen. (Arhur Schopenhauer, 1788-1860) Angeborener IrrtumEs gibt nur einen angeborenen Irrtum, und es ist der, dass wir da sind, um glücklich zu sein. (Arthur Schopenhauer, 1877-1860) IndividualitätDurch die Individualität des Menschen ist das Mass seines möglichen Glückes zum voraus bestimmt. (Arthur Schopenhauer 1788-1860, deutscher Philosoph) GlückseligkeitGlückseligkeit findet sich nirgends in der Natur. Nur die Würdigkeit, glücklich zu sein, ist das, was der Mensch erringen kann. (Immanuel Kant, 1724-1804) Sich Glückseligkeit verschaffenDie Natur hat gewollt, dass der Mensch keiner anderen Glückseligkeit oder Vollkommenheit teilhaftig werde, als die er sich selbst, frei vom Instinkt, durch eigene Vernunft verschafft hat. (Immanuel Kant, 1724-1804) Zufriedenheit des MenschenDie Zufriedenheit des Menschen entspringt entweder dadurch, dass er viele Annehmlichkeiten oder dass er nciht viel Neigungen in sich hat aufkommen lassen und also durch wenig erfüllte Bedürfnisse zufrieden ist. (Immanuel Kant, 1724-1804) GlückseligkeitGlückseligkeit ist der Zustand eines vernünftigen Wesens in der Welt, dem es, im Ganzen seiner Existenz, alles nach Wunsch und Willen geht, und beruhet also auf der Übereinstimmung der Natur zu seinem ganzen Zwecke, im gleichen zum wesentlichen Bestimmungsgrunde seines Willens. (Immanuel Kant 1724-1804, deutscher Philosoph) UnglückDie leiseste Form des Unglücks ist die Langeweile - die Wurzel allen Übels. (Sören Kierkegaard, 1813-1855) Das VergleichenDas Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit. (Sören Kierkegaard, 1813-1855, dänischer Philosoph, Schrifsteller) Das Glück ist die LiebeDas Glück ist die Liebe, die Lieb ist das Glück. Ich hab' es gesagt und nehm's nicht zurück. (Adelbert von Chamisso 1781-1838, deutsch-französischer Dichter) Glücklich machenWer glücklich ist, kann glücklich machen, wer's tut, vermehrt sein eigenes Glück. (Goethe, 1749-1832) Ende und AnfangDas ist der glücklichste Mensch, der das Ende seines Lebens mit dem Anfang in Verbindung setzen kann. (Goethe, 1849-1832) Gute TageNichts ist schwerer zu ertragen, als eine Reihe von guten Tagen. (Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832, deutscher Dichter) WeisheitenNicht im BesitzDas Glück wohnt nicht im Besitz und nicht im Golde, das Glücksgefühl ist in der Seele zu Hause. (Demokrit, 460-370 v.Chr., griechischer Philosoph) Aufrichtig seinDas Bewusstsein, in seiner Selbstprüfung aufrichtig zu sein, ist die grösste aller Formen des Glücks. (Mengzi 370-290 v.Chr., chinesischer Philosoph) Wer ist glücklichWer ist glücklich? Wer Gesundheit, Zufriedenheit und Bildung in sich vereint. (Thales 624-546 v.Chr., griechischer Naturphilosph) Sich verändernWer ständig glücklich sein möchte, muss sich oft verändern. (Konfuzius) Glück und UnglückGlück und Unglück sind nicht an die einzelne Person gebunden, sondern das Gute und Böse, das der Himmel schickt, hängt von den Tugenden und Lastern ab. (Konfuzius 551-479 v.Chr., chinesischer Philosoph) Es gibt noch viel zu tunWenn man glücklich ist, so gibt es noch viel zu tun: Das Trösten der anderen. (Jules Renard, 1864-1910, französischer Schriftsteller) GedichtGlück ist gar nicht mal so seltenGlück ist gar nicht mal so selten, (Clemens Brentano, 1778-1842, deutscher Schriftsteller) Mehr Zitate
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