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Gott Zitate
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Gedicht Gottesliebe - Worte der Liebe aus der christlichen Welt Bücher+Geschenk-Tipps gute Links Unterricht Wissen Zitate Angst Aphorismus Berühmte Buch Faust Freiheit Glück Gott Krankheit Kunst Latein Leben Liebe Lustige Mensch Satire Wahrheit das Zitat Zitat des Tages Sprüche Abschied Beruf coole Danke Englische Enttäuschung Freundschaft Frühling Geburtstag Glück Hochzeit Hoffnung Kinder kluge kurze Leben Lebensweisheiten Liebe lustige moderne Muttertag Neujahr Ostern Silvester Sms Sprüche zum Nachdenken Trauer Trost Valentinstag Weihnachten Winter Klassiker Goethe Wilhelm Busch Nietzsche Ringelnatz Friedrich Schiller Sich inspirieren lassen, Gedanken teilen..., hier erhalten Sie tiefsinnige Zitate und Sprüche über Gott und die Welt, wie man so schön sagt. Nachdenkliche Aphorismen, Texte und Gedanken zum "Thema Gott" aus aller Welt und unterschiedlichen Epochen.Liebster GottDu liebster Gott, und wenn man auch allen Sonnenschein wegstreicht, so gibt es doch noch den Mond und die hübschen Sterne und die Lampe am Winterabend - es ist soviel schönes Licht in der Welt. (Wilhelm Raabe, 1831-1910, Pseudonym Jakob Corvinus, deutscher Schriftsteller, Erzähler) GöttlichGöttlich ist umfassende Zugehörigkeit und vollständige Selbstbestimmung in einem. (© Michael Depner, Wuppertal) Jedes Menschen LastJedes Menschen Last und jedes Kraft ist gewogen, nie zuviel legt auf einen der Herzen kennende Prüfer; ist am grössten die Not, so ist Gott am nächsten der Demut, heisse Stunden der Angst gebären Jahre der Freude. (Johann Kaspar Lavater, 1741-1801, Schweizer Theologe, Religionsphilosoph und Schriftsteller) Glauben Ich fühle mich nicht zu dem Glauben verpflichtet, dass derselbe
Gott, der uns mit Sinnen, Vernunft und Verstand ausgestattet hat, von uns verlangt, dieselben nicht zu benutzen. Zufall Zufall ist vielleicht das Pseudonym Gottes, wenn er nicht GottesbildViele glauben, sie reden über das Höchste, wenn sie entsprechende Begriffe verwenden. Da nichts über dem Höchsten sein kann, erst Recht keine Rede, tun sie es tatsächlich nicht. So wie die Ehe bereits Vertrag ist, ist der Begriff Gott bereits Gottesbild. Deshalb redet Theologie immer nur über Gottesbilder. Nur wer weiss, dass der Gott, von dem er redet, nicht das Höchste ist, sondern sein Bild davon, geht beim Einsatz des Begriffs nicht in die Irre. Die Verwechslung des Höchsten mit den Bildern, die man sich davon macht, ist ein Käfig des Geistes. (© Michael Depner, Wuppertal) Zitate hier veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung von Michael Depner. Gott der LiebeEs lebt ein Gott der Liebe. – Der Trost soll uns genügen! (Sophie Albrecht, 1757-1840, deutsche Schriftstellerin und Schauspielerin) VertrauenDer Mensch kann nicht leben ohne ein dauerndes Vertrauen zu etwas Unzerstörbarem in sich, wobei sowohl das Unzerstörbare als auch das Vertrauen ihm dauernd verborgen bleiben können. Eine der Ausdrucksmöglichkeiten dieses Verborgenbleibens ist der Glaube an einen persönlichen Gott. (Franz Kafka, 1883-1924, österreichisch-tschechischer Schriftsteller) Das Weltall Das Weltall gehorcht Gott so, wie der Leib der Seele gehorcht,
die ihn ausfüllt. Zank der TheologenWenn man den Zank der Theologen ansieht, – wie freut man sich, daß Gott die Liebe und den Frieden der Seelen an keine Kirchenversammlung gebunden hat, sondern macht selig, wo und welche er will, – durch Viel oder Wenig! (Julie Eyth, 1816-1904, deutsche Schriftstellerin) Die QuelleDie Quelle des Ideals ist der heisse Durst nach Ewigkeit,
die Sehnsucht nach Gott, also das Edelste unserer Natur. Und Gott schweigtUnd Gott schweigt. Hierin liegt der Grund der universellen Tragödie. Gott schweigt. Und er schweigt, weil er Atheist ist. (Miguel de Unamuno, 1864-1936, spanischer Philosoph, Schriftsteller) Buche GottesWie du in deinen Büchern liesest, so bin ich bestimmt, im Buche Gottes zu lesen und die Steine und die Blumen und die Lüfte und die Sterne sind seine Buchstaben. (Adalbert Stifter, 1805-1868, österreichischer Erzähler, Romanschriftsteller, Novellist und Maler) Das Auge in dem ich Gott seheDas Auge in dem ich Gott sehe, das ist dasselbe Auge, darin mich
Gott sieht; mein Auge und Gottes Auge, das ist ein Auge und ein
Sehen und ein Erkennen und ein Lieben. Gott istGott ist entweder Geist oder ein Wesen, das noch jenseits
des Geistes steht. Glückliche AugenblickeWelches sind in euerm Leben wahrhaft glückliche Augenblicke gewesen? Waren es nicht jene, wo ihr euch für den Dienst anderer hingegeben habt? Ist euch bei dieser Gelegenheit nicht die innige Verwandtschaft des Glückes mit der Liebe offenbar geworden? Die Liebe, die das Glück Gottes ist, muß auch für das nach seinem Ebenbilde geschaffenen Wesen das höchste Glück bilden. Alles andere Glück ist diesem Wesen unwürdig und kann es nicht befriedigen. Selbstsüchtige Freuden machen den Menschen leer, einzig die Liebe erfüllt und sättigt ihn. (Alexandre Vinet, 1797-1847, Schweizer Professor für französische Sprache, Literatur und praktische Theologie) ProphetenPropheten und ihre Schriften mögen Ausdruck des Heiligen sein. Aber nicht mehr als Wasser und Sand. Würden sie das Heilige besser verstehen, wüssten sie das. (© Michael Depner, Wuppertal) VernunftMit reiner Vernunft, also mit Verstand kann man Gott nicht beweisen. Gott ist aber das Ergebnis der praktischen Vernunft. Glaube und ZuversichtWenn der Glaube und die Zuversicht auf Gott hinweg sind, so folgt gräuliche Furcht im Willen. Und wenn Weisheit und Verstand hinweg sind, so folgt darauf äußerste Torheit. (Martin Luther, 1483-1546, deutscher Theologe und Reformator) Gott schliesstGott schliesst nie eine Tür ohne eine andere zu öffnen. Robinson sucht Gott Ists darum, dass du schweigst, Gott, weil du haust GottGott muss eine Katze sein! Gottesliebe - Worte der Liebe aus der christlichen Welt
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