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ist mit trist und langweilig oder gar unlebendig. Die WahrheitDie Wahrheit lobt die Werke. ZuversichtUnd so [...] gebe ich mit innigem Ernst das Buch hin, in der Zuversicht, daß es früh oder spät diejenigen erreichen wird, an welche es allein gerichtet sein kann, und übrigens gelassen darin ergeben, daß auch ihm in vollem Maße das Schicksal werde, welches in jeder Erkenntnis, also umso mehr in der wichtigsten, allezeit der Wahrheit zuteil ward, der nur ein kurzes Siegesfest beschieden ist, zwischen den beiden langen Zeiträumen, wo sie als paradox verdammt und als trivial geringgeschätzt wird. (Arthur Schopenhauer, 1788-1860, deutscher Philosoph) Sich anfreundenMit den eigenen Wahrheiten muss man sich zuerst anfreunden, vor allem, wenn man ihnen lange aus dem Weg gegangen ist. Diese Freundschaft kann sehr befreiend sein. (© Monika Minder) Das Wahre suchenDas Wahre suchen und das Schöne lieben, das Gute üben, kein edler Ziel kann im Leben ein Mensch erstreben, kein reiner Glück kann auf Erden Der Seele werden. (Karl Gerok, 1815-1890, deutscher evangelischer Theologe, Kirchenliederdichter) TräumeTag- und Nachtträume können Wünsche sein und wahr werden,
vor allem dort, wo man sich auf den Weg macht. Liebe zur WahrheitDie Liebe zur Wahrheit fordert als unerläßliche Pflicht unbestechliche Gerechtigkeit [...]. (Friedrich Melchior Baron von Grimm, 1723-1807, deutscher Publizist, Diplomat) Wer einmal lügtWer einmal lügt, dem glaubt man nicht, auch wenn er mal die Wahrheit spricht. (Sprichwort) Die eigene WahrheitDie eigene Wahrheit zu leben ist noch eine der schwierigsten
Aufgaben. Unsere Gesellschaft duldet wenig "Anderssein". Für wen?Ist Wahrheit das, was für alle gilt, – oder das, was für alle zu gelten hat? (Walter Calé, 1881-1904, deutscher Lyriker) Wahrheit und LügeMan glaubt die Wahrheit nicht, wenn sie ein Armer spricht, und selbst die Lüge glaubt man einem reichen Wicht. (Friedrich Rückert, 1788-1866, deutscher Dichter, Übersetzer) Klare Wahrheit gibt es nichtSo wie es keine so klare Wahrheit giebt, welche man nicht bestreiten kann, so giebt es auch keine so grobe Lüge, welche man nicht mit einem falschen Grund unterstützen könnte. (Jean-Jacques Rousseau, 1712-1778), Genfer Schriftsteller, Philosoph und Pädagoge) Wahrheit findenWahrheit kann man nicht suchen, nur finden. Vor allem in
den eigenen Unwahrheiten und Irrtümern. Lass mich dir erzählenLass mich dir so erzählen, wie ich es heute vermag, Ereignisse, Menschen, Gespräche so wiedergeben, wie sie in mir lebendig sind, durch ein langes Leben nicht verwaschen, sondern … von allen entfernenden Nebeln erlöst. Lass mich dir das Vergangene als Wahrheit geben, meine Wahrheit, … und wenn diese Wahrheit der Wirklichkeit nicht immer entsprechen [sollte] …, so darf ich wohl sagen, dass meine Wahrheit auch Wirklichkeit ist, Wirklichkeit in einem höhern, aus der Kenntnis innerer Zusammenhänge geschöpften Verstand. (Maria Waser, 1878-1939, Schweizer Schriftstellerin) WahrhaftigWo wir authentisch sind, sind wir wahrhaftig. Und das fängt schon bei den Gedanken an. (© Monika Minder) Der Wert einer IdeeDer Wert einer Idee hat nichts mit der Wahrhaftigkeit dessen zu tun, der ihr Ausdruck gibt. Es ist sogar wahrscheinlich, daß eine Idee um so geistiger ist, je unaufrichtiger ein Mensch ist. Denn um so weniger wird sie von seinen Bedürfnissen, seinen Wünschen oder seinen Vorurteilen modifiziert werden. (Oscar Wilde, 1854-1900, irischer Lyriker, Dramatiker und Bühnenautor) Wenn die LügeWenn die Lüge einen Augenblick nützen kann, so schadet sie nothwendig auf die Länge. Im Gegentheil nützt die Wahrheit nothwendig auf die Länge, wenn sie auch im Augenblick schadet. (Justus Möser, 1720-1794), deutscher Jurist, Historiker) ErkennenDie Wahrheit gab sich uns in der Wahrheit zu erkennen, nicht so sehr zum Genuss als zur Bewährung. (Katharina von Siena, 1347-1380, italienische Mystikerin) Die WahrheitDie Wahrheit kennt keine Schnörkel. (Olympe de Gouges, 748-1793, französische Schriftstellerin) Stille ErgebenheitStille Ergebenheit! Vertraue auf das Herz, auf den Sieg des Wahren und Besten, dem wir uns hingeben. Und wir könnten untergehn. (Susette Gontard, 1769-1802, deutsche Bankiersfrau) Aus: Briefe an Hölderlin Dez. 1798. Mit LügenMit Lügen kann man zwar durch die ganze Welt kommen, aber bestimmt nicht wieder zurück. (Russisches Sprichwort) Nicht die WahrheitNicht die Wahrheit, in deren Besitz ein Mensch ist oder zu sein vermeint, sondern das Streben nach Wahrheit, macht den Wert des Menschen aus. Der Besitz der Wahrheit ist das Privileg Gottes. (Gotthold Ephraim Lessing, 1729-1781, deutscher Dichter) Unecht, oberflächlich, unwahrJeder Mensch, der in sich unecht, oberflächlich und unwahr ist, vermehrt den trüben Nebeldunst der Welt, der um Wahrhaftigkeit ringt, vermehrt ihre Klarheit. In dem großen Kampf der geistigen Gewalten ist jeder von uns eine mitschaffende Kraft, ob wir es wissen oder nicht. (Gertrud Prellwitz, 1869-1942, deutsche Lehrerin und Dichterin) > mehr ZitateNietzsche Zitate zur WahrheitDas BedürfnisDas Bedürfnis nach Glauben ist der grösste Hemmschuh der Wahrhaftigkeit. (Friedrich Nietzsche, 1844-1900, deutscher Dichter und Philosoph) Niemand stirbtNiemand stirbt jetzt an tödlichen Wahrheiten: es gibt zu viele Gegengifte. (Friedrich Nietzsche, 1844-1900) Wahrheit sagenNicht wenn es gefährlich ist, die Wahrheit zu sagen, findet sie am seltensten Vertreter, sondern wenn es langweilig ist. (Friedrich Nietzsche, 1844-1900) Wahrheit will keine GötterWahrheit will keine Götter neben sich. - Der Glaube an die Wahrheit beginnt mit dem Zweifel an allen bis dahin geglaubten "Wahrheiten". (Friedrich Nietzsche, 1844-1900) Der PhantastDer Phantast verleugnet die Wahrheit vor sich, der Lügner nur vor Andern. (Friedrich Nietzsche, 1844-1900) Der Wille zur WahrheitDer Wille zur Wahrheit, der uns noch zu manchem Wagnisse verführen wird, jene berühmte Wahrhaftigkeit, von der alle Philosophen bisher mit Ehrerbietung geredet haben: was für Fragen hat dieser Wille zur Wahrheit uns schon vorgelegt! Welche wunderlichen schlimmen fragwürdigen Fragen! (Friedrich Nietzsche, 1844-1900, deutscher Dichter und Philosoph) > mehr NietzscheGoethe Zitate zur WahrheitWollte man die HerrlichkeitWollte man die Herrlichkeit des Frühlings und seiner Blüte nach dem wenigen Obst berechnen, das zuletzt noch von den Bäumen genommen wird, so würde man eine sehr unvollkommene Vorstellung jener lieblichen Jahreszeit haben. (Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832, deutscher Dichter) Das erste und letzteDas erste und letzte, was vom Genie gefordert wird, ist Wahrheitsliebe. (Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832, deutscher Dichter) Die Menschen verdriesst'sDie Menschen verdriesst's, dass das Wahre so einfach ist; sie sollten bedenken, dass sie noch Mühe genug haben, es praktisch zu ihrem Nutzen anzuwenden. (Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832, deutscher Dichter) > mehr GoetheGedichte zur WahrheitSagt nicht, ich habe die Wahrheit gefundenSagt nicht: "Ich habe die Wahrheit gefunden", (Khalil Gibran, 1883-1931, christlich-libanesischer Dichter, Philosoph) Gäbs keine HefeGäb's keine Hefe, (Autor unbekannt) Der Mensch fiel von Gott abDer Mensch fiel von Gott ab, die Sterne nicht, (Franz Grillparzer, 1791-1872, österr. Schriftsteller) Gute Links
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