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Adventsgedichte für die vorweihnachtliche Zeit
Ein Advents Gedicht macht Herzen weit
Adventsgedicht
Es treibt der Wind im Winterwalde
die Flockenherde wie ein Hirt
und manche Tanne ahnt wie balde
sie fromm und lichterheilig wird;
und lauscht hinaus. Den weissen Wegen
streckt sie die Zweige hin – bereit
und wehrt dem Wind und wächst entgegen
der einen Nacht der Herrlichkeit.
Rainer Maria Rilke 1875-1926
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Adventsgedicht
Es dämmert früh in der Adventszeit,
Doch viele Lichter sind bereit.
Der Weihnachtsmarkt ist aufgebaut
Und leuchtet hell im tristen Grau.
(M.M.)
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Adventsgedicht
Immer ein Lichtlein mehr
im Kranz, den wir gewunden,
dass er leuchte uns so sehr
durch die dunklen Stunden.
Zwei und drei und dann vier!
Rund um den Kranz welch ein Schimmer,
und so leuchten auch wir,
und so leuchtet das Zimmer.
Und so leuchtet die Welt
langsam der Weihnacht entgegen.
Und der in Händen sie hält,
weiss um den Segen!
(Matthias Claudius 1740-1815)
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Adventsgedicht
Schneeflocken tanzen leis in der Nacht
Die Adventslichter sind angemacht.
Es beginnt die Zeit der Besinnlichkeit,
inmitten des Trubels und der Herrlichkeit.
Manch einer glaubt den Weg zu spüren
Der Sog des Angebots wird ihn verführen.
In all den staunenden Kindergesichtern,
können wir noch einen Hauch von dem was kommt erblicken.
(M.M.)
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