Herbstgedichte
Kurze & lange - Herbst Gedichte moderne & klassische
Der Herbst mit seinen goldenen warmen Farben hält Einzug und lässt die Poesie in die Herzen schimmern. Zum Glück gibt es Worte. Ob modern oder klassisch, kurz oder lustig, für Kinder oder Erwachsene,
hier erhalten Sie schöne Reime und Verse, die vom Herbst, von Blättern, Nebel und der kälteren Jahreszeit erzählen. Herbstgedichte aus verschiedenen Epochen und Kulturen.
Ich lieb' den Herbst
Ich lieb' den Herbst mit seinem Licht,
er spielt mit Farben und verspricht,
dass alles immer wieder neu entstehe
und nichts sich vergebens im Kreise drehe.
Was auch so golden in den Himmel steigt,
und uns den rechten Weg zeigt,
in diesem Licht lässt sich gut wohnen,
Bestreben wird sich irgendwann doch lohnen.
(© Jo M. Wysser)
Es herbstet
Es herbstet sich gelb und gold,
bald fegt der Wind die Schwüle
in Asche und Sand.
(© M.B. Hermann)
S P R U C H
Güte ist wie das Licht, das sich im Herbst in jeden Winkel des Hauses verliert
und wunderschöne Stimmungen zaubert.
(© Beat Jan)
Laub überall
Laub überall, das Licht spielt
mit den Blättern am Boden.
Zwei Drachen hängen seitlich
am leergewordenen Himmel.
Rauch mischt sich in die
bittere Kühle.
Wo das Glück
golden in rote Erde versinkt,
die Frage nach dem Wohin
neu definiert wird,
lernen wir wieder hoffen.
(© Monika Minder)
Büsche wiegen sich
Büsche wiegen sich im Wind,
Blumen nicken freundlich.
Der Himmel blau und lind,
Eins zwei Wölkchen lieblich
wie ein Kind.
(© Beat Jan)
Erste Blätter
Erste Blätter wollen vom Baume wehn.
Die Sonne hat sich tief gelegt.
Ein Summen leis noch durch die Lüfte geht,
Wie wenn das Rad sich nochmals rückwärts dreht.
(© Monika Minder)
Das kann der Wind
Vom Glück plaudern,
das kann der Wind aus voller Lust,
und Blätter zaubern
wärmend aus der Brust.
Vom Abschied sprechen,
das kann der Herbst aus voller Lust,
und Zweige brechen
in stürmend Durst.
Der Herbst kann das,
wie Wind durchs alte Gras.
(© M.B. Hermann)
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In der Sattheit des Herbstes wächst Dankbarkeit.
(© Jo M. Wysser)
Es dunkelt früh
Es dunkelt früh,
wir denken noch zurück,
doch im bunten warmen
liegt auch viel Glück.
(© Monika Minder)
Es wird Herbst
Noch einmal meldet sich der Sommertraum,
Er lässt die Bäume schweigen.
Nichts ist neu,
Nur etwas Tau in frühen Morgenstunden.
Das Grün lässt sich kaum mehr ermutigen,
Im Wind die ersten gelben Blätter wiegen.
Auch Zwetschgen fallen gern vom Baum.
Alles will zu Boden fliegen, will liegen.
Es wird Herbst. Es riecht nach Erde.
(© Monika Minder)
Spätsommer
Noch wärmt der späte Sommer Tag für Tag
Und lässt uns einmal noch entführen.
Wer Träume hat und mag
Lässt seine Jugend sich noch spüren.
Im Geheimen liegt ein Wehmutsschmerz,
Ein jeder Sommer muss sich häuten.
Golden tanzen Blätter sich ins Herz,
Im Sinn der Lebenszeiten
muss wieder eine uns entgleiten.
(© Monika Minder)

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Alles will zu Boden fliegen, will liegen.
Es wird Herbst. Es riecht nach Erde.
(© Monika Minder)
Wenn die Welt sich verwandelt
Seltsam, wenn die Welt sich verwandelt
Und Winter sich über die Zeit stellt
Wenn wir im Dunkel wandern
Und Einsamkeit uns von allem trennt.
Keiner ist weise, der nicht die Geduld kennt
Alles braucht Stille, braucht Zeit
Braucht Vertrauen in das Leise der Welt
In das Wachstum jeder dunklen Zeit.
(© Monika Minder)
nach einer Idee von Hermann Hesse, "Im Nebel".
Es braust der Wind
Es braust der Wind
um jedes Haus,
er pfeifft und singt
als wollt er schnell nach Haus.
Da sieh, ein Blatt,
es fällt ganz leis vom Baum.
Es ist so bunt und satt
als folgte es seinem Traum.
(© Monika Minder)
Herbstgesang
Bunte Gesänge des Herbstes
Der Wind weht sich wund.
Geborgen unter Ästen
Übst du dich in Geduld.
An Niemand schmiegt sich deine Wange
Das Warten legt keinen Himmel frei.
Die Nächte tropfen bange
Eine Sehnsucht in den Wein.
(© Monika Minder)

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Wo Sonnenblumen in dein Herz leuchten, kann aus einem Kern ein Wunder entstehen.
(© Monika Minder)
Herbstserenade
Es blasst der Tag, es braut die Nacht,
Gewölk hüllt alles ein,
und finstrer wird der Schatten Macht -
und glühender die Pein.
Doch trägt zum Land des Glücks von hier
ein holder Wahn mich fort,
und mich bedünkt: es flüstert mir
dein Mund der Liebe Wort.
Es flieht die Nacht, es naht der Tag,
nur du, nur du kommst nicht -
und mich bedünkt: im Wetterschlag
erlosch das Tageslicht …
Im Graus der Nacht, im Sonnenschein
im Kampf und Weltgewühl
mein Licht, mein Glück bist du allein
und meines Lebens Ziel.
(Olga Nikolajewna Tschumina 1858-1909, russische Dichterin)
In der Übersetzung von Friedrich Fiedler 1859-1917.
Oktoberfrüh
Früh neigt sich die Sonne
Oktoberfrüh.
Das Licht verdunstet im Nebel.
Es gibt noch Vögel
Hoch im veilchenfarbenen Himmel.
Ich drehe mich nicht mehr um,
Und täte ich es,
Wäre mein Blick stumm und leer.
(© Monika Minder)

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Die Ballade des Herbstes hat ihre Süssigkeit.
(© Monika Minder)
Kurze Herbstgedichte
Herbstleuchten
Der Abend ist noch voll von Licht
Beeren reifen fett
Trauben feuchten
Es scheint der Herbst verspricht
Ganz nett zu leuchten.
(© Monika Minder)
Reif werden
Sommermohn und stille Luft,
Ähren wogen, Beerenduft.
Was kann es Schöneres geben
als langsam reif zu werden.
(© Monika Minder)
Ein paar Blätter baumeln noch
Grau sind schon die Zweige
Ein, zwei Blätter baumeln noch
Wie nach langem Schweigen
Dir das Wort erlosch.
Das Lassen schmerzt in mir
Mag nicht mehr schreiten
Ein dürres Blatt weht sich zu dir
Erzählt von gestrigen Zeiten.
(© Monika Minder)
Blätterwelken
Blätterwelken
Die Obstbaumleiter zeigt zum Himmel.
Überfluss an Liebe.
Vogelzüge lenken
den Blick nach Süden.
Erinnerung im Herzen.
Der Liebe Licht trägt Schmerzen.
(© Monika Minder)

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Kein Wort, kein Blick.-
Denn in uns brennt ein Sehnen
nach unserm Sommerglück...
(Stefan Zweig 1881-1942)
Bekannte + klassische Herbstgedichte
Herbstfluss
Der Strom trug das ins Wasser gestreute
Laub der Bäume fort. -
Ich dachte an alte Leute,
Die auswandern ohne ein Klagewort.
Die Blätter treiben und trudeln,
Gewendet von Winden und Strudeln
Gefügig, und sinken dann still. -
Wie jeder, der Grosses erlebte,
Als er an Grösserem bebte,
Schliesslich tief ausruhen will.
(Joachim Ringelnatz, 1883-1934)
Herbst
Eine trübe, kaltfeuchte Wagenspur:
Das ist herbstliche Natur.
Sie hat geleuchtet, geduftet, und trug
Ihre Früchte. - Nun, ausgeglichen,
Hat sie vom Kämpfen und Wachsen genug. -
Scheint's nicht, als wäre alles Betrug
Gewesen, was ihr entwichen?!
Das Händesinken in den Schoss,
das Zweifeln am eignen, an allem Gross,
Das Unbunte und Leise,
Das ist so schön, dass es wiederjung
Beginnen kann, wenn Erinnerung
Es nicht klein machte, sondern weise.
Ein Nebel blaut über das Blätterbraun,
Das zwischen den Bäumen den Boden bedeckt.
Wenn ihr euren Herbst entdeckt:
Dann seid darüber nicht traurig, ihr Fraun.
(Joachim Ringelnatz 1883-1934, deutscher Schriftsteller)

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Septembermorgen
Im Nebel ruhet noch die Welt,
Noch träumen Wald und Wiesen:
Bald siehst du, wenn der Schleier fällt,
Den blauen Himmel unverstellt,
Herbstkräftig die gedämpfte Welt
In warmem Golde fliessen.
(Eduard Mörike 1804-1875, deutscher Lyriker)
Oktoberlied
Der Nebel steigt, es fällt das Laub;
Schenk ein den Wein, den holden!
Wir wollen uns den grauen Tag
Vergolden, ja vergolden.
Und geht es draussen noch so toll,
Unchristlich oder christlich,
Ist doch die Welt, die schöne Welt,
So gänzlich unverwüstlich!
Und wimmert auch einmal das Herz. -
Stoss an, und lass es klingen!
Wir wissen's doch, ein rechtes Herz
Ist gar ncht umzubringen.
Der Nebel steigt, es fällt das Laub;
Schenk ein den Wein, den holden!
Wir wollen uns den grauen Tag
Vergolden, ja vergolden!
Wohl ist es Herbst; doch warte nur,
Doch warte nur ein Weilchen!
Der Frühling kommt, der Himmel lacht,
Es steht die Welt in Veilchen.
Die blauenTage brechen an;
Und ehe sie verfliessen,
Wir wollen sie, mein wackrer Freund,
Geniessen, ja geniessen!
(Theodor Storm 1817-1888, deutscher Schriftsteller)
November
Solchen Monat muss man loben:
Keiner kann wie dieser toben,
Keiner so verdriesslich sein
Und so ohne Sonnenschein!
Keiner so in Wolken maulen,
Keiner so mit Sturrmwind graulen!
Und wie nass er alles macht!
Ja, es ist die wahre Pracht.
Seht das schöne Schlackerwetter!
Und die armen welken Blätter,
Wie sie tanzen in dem Wind
Und so ganz verloren sind!
Wie der Sturm sie jagt und zwirbelt
Und sie durcheinander wirbelt
Und sie hetzt ohn' Unterlass:
Ja, das ist Novemberspaß!
Und die Scheiben, wie sie rinnen!
Und die Wolken, wie sie spinnen
Ihren feuchten Himmelstau
Ur und ewig, trüb und grau!
Auf dem Dach die Regentropfen:
Wie sie pochen, wie sie klopfen!
Und an jeder Traufe hängt
Trän' an Träne dicht gedrängt.
O, wie ist der Mann zu loben,
Der solch unvernünft'ges Toben
Schon im voraus hat bedacht
Und die Häuser hohl gemacht!
So dass wir im Trocknen hausen
Und mit stillvergnügtem Grausen
Und in wohlgeborgner Ruh
Solchem Greuel schauen zu!
(Heinrich Seidel 1842-1906, deutscher Schriftsteller, Ingenieur)
Nun stehen die Tage grau, lässig, still
Nun stehen die Tage grau, lässig, still,
Weil es herbsten will.
Der Sommer wird arm.
Doch ich trage junge Violen im Haar
Und Maienstrahlen eine goldhelle Schar
Und die Sonne im Arm.
(Max Dauthendey 1867-1918, deutscher Dichter, Maler)

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Der Herbst ist ein zweiter Frühling, wo jedes Blatt zur Blüte wird.
(Albert Camus)
Herbstliche Liebesgedichte
Dichter Nebel verhüllt den Himmel
Dichter Nebel verhüllt den Himmel.
Graues Gewölk an der Berge Hang
Wehrt mir den Blick, der die Liebste sucht
Weit in der Ferne schon Monde lang.
O hätt' ich die Macht, mit dieser Hand
Riss' ich den Wolkenschleier fort,
Der mir meine Liebste verbirgt
Monde lang schon am fernen Ort.
(Cambodschaer Liebeslied, Volkslied)
Herbstliche Lieder
Meine Seele spinnt dich ein;
schimmernde Marienfäden
sollen ihre Häscher sein.
Ihre Schlingen fühlst du kaum.
Eine rote Märtyrkrone
brech ich dir vom Eschenbaum.
Deine Stirne küss ich bleich -
und so führ ich dich gefangen
mitten durch mein Schattenreich.
Du wirst ganz mein eigen sein,
wirst verbluten und verblühen -
meine Seele spinnt dich ein.
(Clara Müller-Jahnke 1861-1905, deutsche Dichterin)

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Wenn der Herbst seine Farben verliert,
kommt erst der wahre Herbst.
(Joachim Günther, 1905-1990)
Liebeslied im Herbst
Ach, mein Herz ist bange,
Bange nach meiner Geliebten.
Sehnsucht hält die Schatten-
Flügel über mir.
Wolken fliehn im Winde;
In vergilbenden Wipfeln
Stöhnt es: meine Seele
Singt und stöhnt nach ihr.
Du und unsre Liebe,
Du und dein Herz voller Güte! ...
O mein Glück, mein Leben:
Einsam bin ich hier.
Doch ich will nicht klagen.
Über die grauen Weiten
Spannt sich ein Liebesbogen
Hoch von mir zu dir.
Was die Liebe bindet,
Trennen nicht Berg und Meere.
Schließe die Augen: siehe! -:
Sieh, ich bin bei dir.
(Otto Julius Bierbaum 1865-1910, deutscher Schriftsteller)
Textbeispiele für Karten
1. Textbeispiel mit Gedicht
Dies ist ein Herbsttag, wie ich keinen sah!
Die Luft ist still, als atmete man kaum,
und dennoch fallen raschelnd, fern und nah,
die schönsten Früchte von jedem Baum.
O stört sie nicht, die Feier der Natur!
Dies ist die Lese, die sie selber hält,
denn heute löst sich von den Zweigen nur,
was vor dem milden Strahl der Sonne fällt.
(Friedrich Hebbel)
Liebe/r...
Und dies ist dein Tag. Die Feier deines Geburtstages.
Dies ist die Lese deiner Tage, all das, was dich im Heute
wärmt und dir Kraft schenkt für ein neues Heute. Denn
nichts ist gestern oder morgen. Alles ist immer "Heute".
In diesem Sinne wünsche ich dir für das neue Lebensjahr
viel an lebendiger Gegenwart, viele sonnengereifte Früchte,
Strahlen des Glücks und der Liebe, gute Gesundheit und
wärmende Gespräche.
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag ...
(© Textbeispiel gedichte-zitate.com)
2. Textbeispiel mit Trost Spruch
Dein Baum trägt keine Blüten mehr,
Doch nichts ist leer, was je gelebt.
(© Monika Minder)
Liebe/r...
Wenn Zeiten kommen, in denen das Herz keine Ruhe findet, und Worte kaum
trösten können, sind wir im tiefsten Innern am meisten gefordert.
Ich möchte dir sagen, dass ich in diesen schweren Zeiten sehr viel an dich denke
und für dich bete. Ich möchte, dass du weisst, dass du auf mich zählen
kannst. Melde dich einfach, wenn du Lust dazu hast. Ich bin da.
In tiefer Verbundenheit wünsche ich dir viel Kraft, viel Mut und ganz viel Liebe ...
(© Textbeispiel gedichte-zitate.com)
Herbstsprüche
Schöpfen
Aus dem Blau des Himmels, dem Glanz der Natur, der Schönheit eines Lächelns...
Hoffnung schöpfen, ist auch in neblig trüben Tagen ein Lichtblick für die Seele.
(© Monika Minder)
Herbsteinzug
Auch ein Blatt legt sich nicht schlafen nur weil der Herbst eingezogen ist.
(© Monika Minder)

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Bild-Text
In jeder Wehmut fliegt ein Blatt im Wind
einem neuen Frühling entgegen.
(© Monika Minder)
Im Herbst
Im Herbst steht in den Gärten die Stille, für die wir keine Zeit haben.
(Aubertin Victor 1870-1928, deutscher Schriftsteller)
Wohl dem Baume
Wohl dem Baume, welcher Früchte trägt, wenn die Hand
des Alters an ihr rüttelt!
(Karl May 1842-1912, deutscher Schriftsteller, Herbstgedanken)
Die Ballade des Herbstes
Die Ballade des Herbstes hat ihre Süssigkeit.
(© Monika Minder)
Der Herbst ist
Der Herbst ist ein zweiter Frühling, wo jedes Blatt zur Blüte wird.
(Albert Camus 1913-1960, französischer Schriftsteller)
Sich an den Herbstfarben satt trinken
Trinken wir uns an den Herbstfarben satt und wärmen uns damit durch die
karge Jahreszeit.
(© Beat Jan)
Zauber des Herbstes
So bunt und lebendig und doch in einem rätselhaften Zauber
weht uns der Herbst ein Lächeln und ein Weinen in die Augen.
(© Monika Minder)
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